Familiensaga Teil 07
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte.
Ihr Mann Klaus hatte den Jungen angenommen, als wäre er sein eigen Fleisch und Blut. Er liebte ihn, wie seinen eigenen Sohn. Ich hatte mich all die Jahre immer gefragt, ob er wusste, wer Peters Erzeuger war. Ich vermute mittlerweile, dass er es sehr wohl wusste.
Für mich stand es mittlerweile fast außer Frage, dass der Schwanz der seine Frau geschwängert hatte, Bernd gehörte. Ihren Bruder konnte ich zwar nicht ausschließen, jedoch schien es mir allein in Anbetracht dessen, wie sie und ihr Vater miteinander umgingen, ein deutliches Indiz dafür zu sein, dass nur er als Erzeuger in Frage kam.
So wie sie Peter anhimmelte und ihm jeden Wunsch von den Lippen abließ. So wie sie ihn bemutterte. Als hätte sie es mit einem Ebenbild ihres Vaters zu tun.
Dass sie ihn zu einem Muttersöhnchen erzog, war nicht selten ein Gespräch zwischen mir und meiner Frau. Man kennt das ja, das standardmäßige Maul zerreißen über die Verwandtschaft, wenn man sich auf dem Rückweg nach Hause befindet, von irgendeinem belanglosen Familientreffen.
Dieses Maß an Zuwendung und abgöttischer Liebe, die sie ihm zukommen ließ. Nun verstand ich warum. So bereitwillig, wie sie sich ihrem Vater Jahre lang willenlos hingegeben hatte, noch lange Zeit nach ihrer Hochzeit, und so sehr, wie sie ihn liebte, es war nur nachvollziehbar, dass sie diesem Jungen, den sie mit ihm gezeugt hatte, der nicht nur ihr Sohn sondern auch ihr eigener Bruder war, und der so vieles von Bernd geerbt hatte, mindestens ...
... die gleiche Hingabe schenkte. Sich und ihren Körper ihm schenkte.
Sie war in jeder Faser ihres Seins eine herausragende Frau und Mutter. So wie ihr Vater es von ihr verlangte, und sicherlich auch schon aus eigenem Interesse heraus, erzog sie ihren gemeinsamen Sohn zu einem strammen, jungen Schwanz. In froher Erwartung, dass er endlich das achtzehnte Lebensjahr erreichte und zum Mann wurde, hatte sie ihm über all die Jahre hinweg ihre ganze uneingeschränkte Liebe geschenkt.
Hatte ihm ihre Reize gezeigt, ihm tiefe Blicke in ihren Ausschnitt gewährt, sich freizügig gezeigt, hatte ihn ein wenig naschen lassen, wann immer es ging. Und ohne es klar zu sagen, hatte sie ihm unterschwellig zu verstehen gegeben, dass sie ihm gehörte, sofern er bereit war sich ihr in gleichem Maße hinzugeben, wie sie es tun würde. Sofern er sie als Fotze wollte.
In dieser für viele sicherlich abartigen Beziehung zueinander hatte, im Gegensatz zu meiner Frau, Irmgard überwiegend die Zügel in der Hand. Während es in der Beziehung zwischen meiner Frau und meinem Sohn es sich so verhielt, dass Paul seine Mutter absolut und ohne jeden Zweifel dominierte, und das schon innerhalb kürzester Zeit, herrschte bei den beiden ein auf subtiler Ebene stattfindender, ständiger Kampf um die Oberhand.
Mit fürsorglicher Strenge und überschwänglicher Liebe hatte sie ihren Jungen zu einem allseits bereiten Dildo erzogen. Wie einen lebendigen riesigen Gummischwanz schleppte sie ihn mit sich herum und konnte ihn ...