1. Happy Birthday


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und diese Gedanken erreichen ihn nicht wirklich. Sein Verstand setzt aus und er sieht in seiner Tochter nur noch dieses wahnsinnig hübsche Mädchen mit diesem wunderschönen Körper. Er kann sich von seiner Tochter, die mit geschlossenen Augen in seinem Schoß liegt, nicht trennen.
    
    Wie automatisch fährt seine streichelnde Hand von ihrer Schulter abwärts, spürt das weiche Fleisch der beginnenden Wölbung ihrer Brust. Seine Hand rutscht tiefer und umschließt diese wundervolle feste Brust. Sie liegt warm in seiner Hand und füllt sie voll aus. Layla greift nach seiner Hand, hält sie fest und schiebt sie ohne ein Wort zu sagen zur Seite. Doch Marcello kann sich nicht von dem wunderbaren Busen seiner Tochter trennen. Wieder schiebt er seine Hand unter ihren BH, merkt jetzt, dass ihre Nippel hart geworden sind und lässt seine Finger darüber gleiten. Layla versteift sich.
    
    „Nicht, Papa. Lass das. Fass mich nicht an" fleht sie ihn flüsternd an. Sie macht aber keine Anstalten, seine Hand von ihrer Brust nehmen zu wollen. Sie will sich aufsetzen, sich aus seinen Armen befreien, doch Marcello hält sie fest.
    
    „Bitte, Layla. Nur ein bisschen. Du bist so schön. Ich möchte dich nur ein bisschen streicheln."
    
    „Das darfst du nicht...lass das bitte...du bist mein Vater und darfst mich nicht anfassen..." versucht sie es noch einmal. Aber Marcello lässt sie nicht los. Es entsteht eine kleine Rangelei, bei dem sich Marcellos Bademantel öffnet und Laylas Wange sein entblößtes hartes Glied ...
    ... berührt. Erschrocken fährt sie zurück und Marcello bedeckt wieder seine enorme Männlichkeit.
    
    „Ich mach nichts mit dir, Layla, wirklich. Nur dort ein bisschen streicheln. Gefällt es dir nicht?"
    
    „Nicht bei dir, Papa. Bring mich ins Bett, bitte. Trag mich hoch und geh du auch schlafen."
    
    Marcello hebt Layla an und trägt sie in ihr Zimmer. Wie vorher schon Mae und Jeanette will sie sich nicht mit ihrem schönen Kleid ins Bett legen. Sie nestelt am Reißverschluss ihres Kleides, zieht ihn runter und lässt das Kleid achtlos auf den Fußboden fallen. Ehe sie sich weiter auszieht, sieht sie ihren Vater mit großen Augen an. Warum geht er nicht? Warum starrt er sie, die jetzt noch kaum was anhat, so an?
    
    „Bitte geh jetzt, Papa. Ich will ins Bett. Ich will schlafen."
    
    Marcello zieht sie an sich. Ihm ist es unmöglich, jetzt einfach zu gehen. Die Berührungen des Busens seiner Tochter haben sein Blut noch stärker in Wallungen gebracht. In heftiger Umarmung drückt Marcello den warmen Leib seiner Tochter an sich, fühlt durch den dünnen Stoff ihres BH die herrlichen festen Brüste. Er will sie küssen. Layla dreht ihren Kopf zur Seite. Langsam schiebt Marcello sie zur ihrem Bett, legt sie hin und setzt sich neben sie auf die Bettkante. Layla bedeckt ihren fast nackten Körper mit ihrem Betttuch. Ihre langen schwarzen Haare fließen über das Kopfkissen und Layla starrt ihren Vater mit ihren großen mandelförmigen Augen an. Warum geht er nicht? Warum lässt er sie nicht alleine und läst sie nicht ...
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