1. Happy Birthday


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles gut. Es war doch ein so schönes Fest. Vielleicht war es wirklich nur ein Ausrutscher. So etwas kann passieren."
    
    „Das darf nicht passieren. Das ist doch solche Scheiße. Wenn das Mama wirklich gemacht hat... Damit kann sie das schönste Fest kaputt machen."
    
    Marcello streichelt seiner Tochter über die langen schwarzen Haare. Eng liegt ihr weicher Körper an seinem. Immer noch erregt von den kurzen Erlebnissen mit Jeanette und mit Mae steht sein Glied hart und geschwollen in seinem Bademantel. Er muss höllisch aufpassen, dass es sich nicht befreit und dass Layla nicht sieht, was bei ihm los ist. Sein Penis ist so hart und geschwollen, dass es ihm schon fast körperlich schmerzt. Er braucht in dieser Nacht noch dringend eine Entspannung. Doch mit wem? Yasemin schläft in ihrem Bett. Sie hat ihm aber deutlich zu verstehen gegeben, dass sie es nicht noch einmal in dieser Nacht mit ihm machen will. Auch weiß er nicht, ob er nachdem, was er von seiner Tochter erfahren hat, in dieser Nacht noch einmal in der Lage sein würde, mit ihr zu ficken. Jeanette, Mae? An diese beiden jungen Mädchen durfte er nicht denken. Obwohl...sie könnten ihm die so dringend benötigte Erlösung bringen. Seine Lippen spüren noch immer Jeanettes und auch Maes sinnliche Lippen, ihre herrlichen Brüste, Maes spärlich behaarten Hügel, Jeanettes blanke und feste Muschi, Maes nur leichte behaarten Schamlippen, ihre feuchten Spalten und die weichen, warmen Löcher, in denen er nur viel zu kurz seine Finger ...
    ... haben konnte. Wenn er doch wenigstens in eines süßen, engen und weichen Fötzchen mit seinem harten Glied heute noch rein könnte...Wahnsinn...unvorstellbar...
    
    Aber es ist seine Tochter, die jetzt in seinen Armen liegt. Ihr warmer Körper, die Berührungen seiner Hand an ihren Wangen, den Ohren, dem Mund und den Schultern verdrängen mehr und mehr seine Gedanken an Mae und Jeanette und vor allem an Yasemin. Laylas Atem geht ruhig und fast schon denkt er, dass sie in seinen Armen wieder eingeschlafen ist. Ihr Kopf liegt in seinem Schoß und Marcello muss sie so hinlegen dass jede Berührung seines harten Gliedes mit ihren Wangen ausgeschlossen ist. Ihre wunderschönen Brüste heben und senken sich bei jedem Atemzug. Marcello hat einen wunderbaren Blick in das Oberteil ihres trägerlosen Kleides. Er sieht die beginnende Wölbung ihrer Brüste und die Spitzen ihres weißen BHs. Ihr Kleid ist am Saum etwas hoch gerutscht und lässt ihre langen schlanken Beine sehen. Der Anblick seiner wunderschönen Tochter ist nicht dazu geeignet, seine Erregung abklingen zu lassen. Wenn er schon nicht an ein intimes Zusammensein mit den beiden anderen jungen Mädchen denken darf, so ist es noch viel abenteuerlicher und absurder, dass er sich bei seiner Tochter auch nur den Ansatz eines Gedankens erlaubt, mit ihr auch nur das Geringste anzustellen. Er darf sie nicht einmal anfassen. Er muss sie ganz schnell in ihr Bett bringen und sich selbst auch ein Bett suchen, damit nichts passiert.
    
    Doch dieser Vorsatz ...
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