Happy Birthday
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lange Kette liegt zwischen ihren Brüsten, die sich bei jeder ihrer tiefen Atemzüge heben und senken. Bei diesem Anblick schießt noch mehr Blut in sein ohnehin schon stark erigiertes Glied. Aber auch dieses Mädchen muss er in ihr Bett bringen. Als er sie leicht berührt, öffnete sie verwirrt ihre Augen, sieht sich schlaftrunken um und kann sich erst einmal nicht orientieren. Schnell versucht sie, ihr Kleid zu ordnen, bedeckt ihre Brüste und schiebt ihr Kleid über ihre entblößten Schenkel.
„Ich bring dich ins Bett, Jeanette. Du kannst hier nicht weiterschlafen."
„Ich geh schon alleine. Es geht schon."
„Lass nur. Ich komme mit hoch und helfe dir."
Sie beteuert trotzdem, dass es nicht notwendig ist. Ob es am Alkohol oder an ihrer Schläfrigkeit liegt, dass sie leicht schwankt als sie aufsteht, kannte Marcello nicht erkennen. Er muss sie festhalten und sie klammert sich an ihn, als sie in ihr Zimmer gehen. Wie Mae hat auch sie Mühe, ihr Kleid zu öffnen und es sich auszuziehen. Sie kommt nicht an ihren Reißverschluss auf ihrem Rücken. Marcello hilft auch ihr und öffnete den Reißverschluss Achtlos lässt sie ihr Kleid zu Boden fallen und bedeckt schamhaft, aber nur unvollständig ihre wunderschönen schokoladenbraunen Brüste. Sofort legt sie sich ins Bett und zieht das Betttuch über sich. Ein weiterer Blick auf ihren wunderschönen schlanken Körper ist Marcello leider verwehrt. Er setzt sich auf die Bettkante beugt sich zu ihr runter.
„Schlaf schön Jeanette."
„Du auch. ...
... Es war ein sehr schönes Fest, Danke, dass wir auch dabei sein durften."
„Ich fand es sehr schön, dass ihr dabei ward."
Marcellos Lippen nähern sich ihren vollen Lippen. Er legt seinen Mund auf sie und küsst sie. Für ihn völlig überraschend schlingt Jeanette ihre Arme um ihn und erwidert seinen Kuss. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ihre Zunge fährt in seinen Mund. Noch ehe Marcello diesen Kuss richtig genießen kannte, ist er auch schon wieder vorbei. Sie löst seine Arme von ihm. Marcello streichelt ihren Kopf, fährt über ihre dichten Rastalocken, streichelt ihre Wangen und ihren Hals. Jeanette sieht ihn mit ihren großen schwarzen Augen erstaunt an. Sie zeigt auch keine weitere Reaktion, als seine Hand weiter nach unten gleitet und sich auf ihre festen Brüste legt. Erst, als er sie etwas streichelt und massiert, legt sie ihre Hand auf seine, hält sie fest, schiebt sie aber nicht weg. Sie lässt auch ihre Hand noch auf seiner liegen, als er über ihren flachen, straffen Bauch weiter nach unten kommt. Unter seinen Finger fühlte er das Bändchen, das ihren Stringtanga hält. Als ihr Kleid gefallen war, hat er an ihrer Hüfte auch das Schleifchen gesehen, dass dieses Bändchen zusammenhielt. Er sucht und findet die Schleife und zieht an ihr, bis sie auf ist. Immer noch liegt Jeanettes Hand auf seiner. Erst, als seine Finger spielend und tastend in ihr geöffnetes Höschen fahren, erhöht sie den Druck und hält ihn fest. Marcello hat schon ihren festen Schamhügel ertastet. Nicht ein ...