Happy Birthday
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie so ansieht, umschlingt ihn Mae plötzlich und küsst ihn auf den Mund.
„Danke, dass du mich ins Bett gebracht hast, Marcello. Es war ein so wunderschöner Abend. Jetzt muss ich wirklich schlafen."
Marcello streichelt über noch einmal über Maes Kopf, über ihre Wangen, den Hals. Als er seine Hand auf ihre feste, kleine Brust legt, spürte er, wie sich ihre Nippel versteiften. Mae sieht ihn mit ihren schmalen, dunklen Augen an. Er kann ihren Blick nicht deuten. War es Erwartung? War es Angst? Fast hätte er sich jetzt neben dieses Mädchen gelegt und sie in seine Arme genommen. Doch sein Verstand hat noch nicht ganz ausgesetzt. Er kann sein Verlangen nach diesem Mädchen gerade noch bremsen. Er beugte sich zu Mae und gibt ihr einen Kuss auf den Mund, bei dem sich ihre Lippen leicht öffnen. Seine Hand gleitet von ihrer Brust über ihren Bauch, schiebt sich unter ihr Höschen und legte sich auf ihren festen Schamhügel. Er fühlt die kurzen, drahtigen Härchen ihres erst spärlich bewachsenen Hügels. Seine Hand wandert tiefer zwischen ihre ganz leicht gespreizten Schenkel. Seine Hand liegt auf ihrer Muschi, die genauso klein, zart und fest ist wie das ganze Mädchen. Sein Mittelfinger liegt in ihrer engen Spalte. Nur Millimeter trennen ihn von ihrem engen, schon etwas feuchten Loch. Nur wenige Millimeter ist sein Finger in dieses weiche Loch eingedrungen, als sie sich frei macht. Sie zieht Marcellos Hand aus ihrem Höschen.
„Geh jetzt bitte, Marcello" war das Einzige, was sie ...
... heftig atmend, sagt und sagen kann.
Enttäuscht bedeckt Marcello nur unvollständig ihren fast nackten Körper, steht auf und wünscht Mae eine „Gute Nacht". Irritiert verließ er das Zimmer. Dieses wunderschöne Mädchen hat fast nackt vor ihm im Bett gelegen. Er hat gemerkt, wie ihn dieser Anblick, die kurze Berührung ihrer Brüste, ihres Bauches, die kurze Berührung ihres mit lockigen Härchen bewachsenen Schamhügels, der Griff zwischen ihre Beine, die Berührung ihrer engen Spalte und ihr zarter Kuss ihn erregt haben. Und er hat auch gemerkt, wie er sich zusammenreißen musste, um nicht noch mehr von ihrem zarten, wunderschönen Körper zu erkunden, sich neben sie zu legen, sie in die Arme zu nehmen und in sie einzudringen.
Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, sieht er, dass sich Jeanette auf der Couch ausgestreckt hat. Ihr Kleid ist bis zu ihren Hüften hoch gerollt. Eines ihrer nackten, dunkelbraunen Beine liegt angewinkelt auf der Couch. Das andere Bein hängt halb runter und Marcello hat einen wunderschönen Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Ihr weißes Höschen, das man eigentlich gar nicht als solches bezeichnen konnte, bedeckt nur ihre pralle Scham und unter dem dünnen Stoff zeichnen sich ihre prallen Schamlippen und ihre Spalte ab. Kein Härchen ist zu sehen oder zu erkennen oder schimmert durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Über der Brust ist ihr Kleid verrutscht. Ihr tiefer Ausschnitt hat sich noch weiter geöffnet und eine ihrer dunklen Brüste liegt völlig frei. Ihre ...