1. Der Arztbesuch 02


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... Mittelfinger meinen Schliessmuskel. Ich musste tief einatmen, um den Schmerz zu kompensieren. "Brav, meine Stute, bald ist es vorbei" Der Doktor sprach mir gut zu und streichelte meine Pobacken. Auch jetzt ging es nicht tief hinein. Nur ab und zu wurde meine Prostata berührt. Dafür war die Analdehnung umso heftiger. Der Doktor fragte mich : "Schmerzen?" Ich bejahte. "Keine Angst, es ist bald vorbei - wir müssen uns aber deine Prostata anschauen. Und die Ultraschallsonde kriegen wir sonst nicht rein Ausserdem bereiten die Schmerzen dir doch Lust." Meiner Einschätzung nach stimmte nur letzteres. Er nahm meine abgebundenen Eier in die rechte Hand und spielte mit Ihnen.
    
    Während des Gespräches hatte Rainer die Finger sukzessive gewechselt. Zuerst zog er den Zeigefinger raus, ersetze ihn durch den kleinen Finger. Als dies geschehen war, zog er den Mittelfinger aus der Rosette, und führte stattdessen seinen Ringfinger ein. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger massierte er dann meine Arschkerbe. Lust und Schmerz vermischten sich für mich.
    
    "Ich glaube wir können jetzt uns die Prostata anschauen - er ist jetzt weit genung" sprach er den Doktor an. "Moment, ich gebe dir gleich den Analspreizer." erwiderte dieser, liess meine Eier, mit denen er die ganze Zeit gespielt hatte, los und stand auf.
    
    Ich atmete vor Erleichterung auf - meine Hoffnung war aber trügerisch. Mit einem "Plopp" zog Rainer seine beiden Finger aus meinen Loch.
    
    Sofort danach wurde kaltes Metall an meine ...
    ... Rosette angesetzt - Zeit zum Erholen hatten meine Schliessmuskel nicht bekommen.
    
    Noch waren die Blätter des Spreizers nicht entfaltet. Rainer drückte den Spreizer so tief rein, wie mein Loch es zuliess. Das Ding war jetzt ca. 5 cm drin.
    
    Da begann die Qual: Langsam begannen sich die Blätter zu entfalten. Sie übten einen starken, aber langsamen Druck auf meinen Enddarm aus. Unerbittlich ging die Öffnung meines Rektums weiter. Als die ersten Schmerzen anfingen, begann ich zu stöhnen. Dass ich nicht wusste, ob dies aus Lust oder Schmerz geschah, stimmte mich bedenklich. "Beim Spreizen ausatmen" rief mir der Doktor zu - tatsächlich wurde jetzt zwischen den Spreizvorgängen eine kleine Pause eingelegt, die ich zum Einatmen nutzen konnte. Drei Zyklen musste ich noch überstehen - dann wurde die Fixierschraube hörbar gedreht. "Fast bis zum Anschlag" stellte Rainer fest. "Ja, die maximale Spreizung beträgt 40 mm - angesichts der 20 mm, die die Kochs erzielt haben, hast du gute Arbeit geleistet" erwiderte der Doktor.
    
    Das war definitiv der bisherige Tiefpunkt meiner Erniedrigungen heute : Ich lag da, den Arsch in die Höhe gestreckt, einen Analspreizer in der Rosette, und zwei Typen unterhielten sich über meine maximale Rosettendehnung.
    
    " So, jetzt lass uns mal seine Prostata anschauen" befahl der Doktor. Er ging zu den Ultraschallgerät, das neben der Liege stand, und schaltete es ein. Dass er unter seinen Kittel jetzt nackt war, verwunderte mich nicht mehr. Deutlich sah ich sein ...
«12...789...13»