1. Der Arztbesuch 02


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... meine Probleme direkt ansprach, machte mich zittrig.
    
    "Unter befreundeten und gleichgesinnten Medizinern in Frankfurt, hat sich eine kleine Gruppe bisexueller Männer herausgebildet. Wir treffen uns alle vier Wochen. Erwin hat dich empfohlen. Wenn du die heutige Untersuchung bestehst, kannst du -als Nichtmediziner wohlgemerkt- daran als passives und devotes Bückstück an den Treffen teilnehmen!"
    
    Mir wurde ganz anders zumute. Ich bekam auf der einen Seite Angst vor dem Unbekannten, auf der anderen Seite durchflutete mich ein Erregungszustand, wie ich Ihn nur kannte, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schwanz versteifte sich. "Gerne" murmelte ich halblaut vor mich hin. Ich erschrak vor mir selbst.
    
    "Zieh dich aus!" befahl mir der Doktor. Ich begann mit den Schuhen. Schliesslich stand ich im Stringtanga vor ihm. Darunter zeichnete sich meine Erektion ab - besser gesagt, das Stoffdreieck konnte nur noch knapp verhindern, dass mein Schwanz an den Seiten des Slips herausschaute.
    
    Er ging um mich herum. Als er hinter meinen Rücken war, rief er "Bücken und Beine breit!" Ich tat wie mir geheissen. Der Doktor nahm mit einer Hand zuerst die linke und dann die rechte Pobacke in die Hand. "Du hast nen geilen Arsch" erklärte er - "wenig Fett" . Ich erschauderte, blieb aber in Position. Mit einer Hand spreizte er meine Arschbacken und strich mit der anderen Hand unter den Stoffband des Tangas durch meine Arschkerbe, wobei er natürlich kurz meine Rosette abtastete. Die ...
    ... Bewegung endete an meinen Hodensack, indem er kurz prüfend meine Eier aneinanderklopfte. Mein Schwanz war zum Platzen gespannt.
    
    "Erwin hat nicht zuviel versprochen", stellte er fest, "du bist naturgeil"
    
    Er zog den Stringtanga nach unten auf den Boden, und umrundete mich, bis er wieder frontal vor mir stand. "Aufstehen!"
    
    Das war bis jetzt definitv der peinlichste als auch der geilste Moment in meinen Leben. Das heute noch weitere dazu kommen würden, ahnte ich dabei noch nicht.
    
    Nackt, mit erigierten und enthaarten Schwanz, stand ich vor dem Doktor.
    
    Mir wir das peinlich - und gleichzeitig war ich geil, ihm alles präsentieren zu dürfen.
    
    .
    
    Der Doktor ging zu seinen Schreibtisch, setzte sich hin, und drückte den Knopf für die Sprechanlage. "Rainer, kommst du mal" rief er. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und der Arzthelfer von vorhin kam herein. "Hier Rainer, für unseren Montagskreis - gefällt dir der Schwanz?" Rainer ging in die Knie und schaute prüfend meinen Schwanz aus der Nähe an - ich wurde immer geiler. Er nahm prüfend meine Eier in die Hand : "Der eine Hoden ist ein bisschen klein" - er spielte damit, wie wenn es zwei Murmeln wären. Als er beide in die Hand nahm, und stark nach unten zog, atmete ich vor Schmerz tief durch.
    
    "Hol dir einen runter!" Die Anweisung war deutlich. Ich erschrak. Mir in Gegenwart anderer einen runterzuholen - das hatte ich noch nie gemacht. Andererseits konnte ich so die bisherigen Grenzen meiner Neigung überschreiten. "Wirds ...
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