Der Arztbesuch 02
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... bald!" herrschte mich der Schwarze an. "Oder soll Rainer nachhelfen?" Kaum hatte er dies gesagt, nahm Rainer meine Vorhaut zwischen den Daumen und den Zeigefinger der rechten Hand, und zog diese abrupt nach hinten. Angesichts meines schon erigierten Schwanzes war diese schon weit hinten - der Schmerz war höllisch. "Nein, ich mach es selbst" rief ich und zog Rainers Hand weg. "Lass es Rainer," rief der Doktor, " er macht es schon - die zeigegeile Sau ist schon bereit". Tatsächlich nahm ich jetzt selbst die Sache -im wahrsten Sinne des Wortes- in die Hand. Irgendwie machte mir das onanieren vor anderen Leuten Spass, obwohl mir jetzt langsam dämmerte, dass hier nicht mein etwaiges medizinisches Problem auf der Tagesordnung stand, sondern die Triebbefriedigung unter Männern.
Rainer ging hinter meinen Rücken und streichelte sanft meine Pobacken - ich war erstaunt, dass er ausser Grob sein noch was anderes konnte. Der Doktor war inzwischen nicht untätig geblieben. Er hatte sich zwischenzeitlich die Hose aufgeknöpft und den Arztkittel geöffnet. Er holte seinen Schwanz heraus. Als ich diesen sah, waren all meine Vorurteile über Neger bestätigt: Ein langer, dunkler, ca. 15 cm langer beschnittener, Schwanz kam zum Vorschein. Der Schwanz hing wie eine lose Fleischwurst - so dick kam er mir vor- weit über den Hodensack, der die Grösse eines Tennisballs hatte. Die Konturen seiner Hoden waren deutlich erkennbar. Die Eichel war dunkelrot. Ich schluckte. Sollte ich in meiner Eigenschaft ...
... als Wanderpokal der bisexuellen frankfurter Äzteschaft gezwungen werden, dieses Monsterteil im erigierten Zustand oral oder anal aufzunehmen, dann bräuchte ich im ersten Fall neue Mandeln. im zweiten Fall ein neues Rektum. Trotzdem war ich geil darauf, diesen Monsterschwanz zu berühren.
Um Rainers Hand den Zugang zu weiteren sensiblen Stellen zu ermöglichen. ging ich leicht in Hocke und spreizte die Beine. Fast zärtlich streichelte er meine Arschkimme und ging prüfend mit einem Finger über meine Rosette. Als er an der sensiblen Stelle des Übergangs vom Hodensack zum Damm angekommen war, merkte ich, wie mein Fortpflanzungssaft langsam aus den Eiern hochstieg. "Achtung, ich komme", rief ich. Dies nahm Rainer zum Anlass, schnell vor mich zu treten, in die Knie zu gehen, und meine Eichel in den Mund zunehmen. Ich explodierte in seinem Mund - wobei ich nicht wusste, was mich an der Situation mehr erregte: Der sich selbstbefriedigende Doktor, mit einen Schwanz im der Hand, der sowohl ästhetisch als auch quantitativ alle mir bekannte Schwänze übertraf, oder die Tatsche, dass ich erstmals vor anderen Leute masturbierte, bzw. von diesen zur Selbstbefriedigung gezwungen wurde.
Zu meinen Erstaunen wechselte Rainer jetzt die Position. Er begab sich zum Schrebtischstuhl, ging vor dem Doktor in die Knie, stütze sich auf den Ellenbogen ab, und nahm den Schwanz des Schwarzen in den Mund, bessergesagt, den Teil, der dort hineinpasste. Neben der Eichel war das vielleicht noch die Hälfte ...