Der Arztbesuch 02
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... mich melkte. "Uuuuh" - das war zuviel für mich. Ich merkte, wie mein Sperma durch die Prostata schoss, den Weg bis zu meiner Harnröhrenöfnnung in wenigen Millisekunden zurücklegend. Rainer konnte gerade noch den Schwanz nach hinten biegen, so dass mein Sperma die Edelstahlplatte besudelt hätte, hätte Rainer es nicht - samengeil wie er nunmal war- mit seinen Mund aufgefangen.
Dieses Schauspiel brachte den Doktor noch mehr in Fahrt. Kompromisslos wie nie - meilenweit weit von der zärtlichen Penetration von vor fünf Minuten entfernt - spiesste er mich auf. Er wagte es sogar, den Schwanz ganz aus meiner Rosette zu ziehen, so sicher war er sich seiner Sache. Er konnte zwar erneut zustechen, jedoch nur mit den Preis eines Schmerzensschreies von mir. Dies spornte ihn zusätzlich an. Kaum war sein Schwanz voll versenkt, explodierte er in mir. Vom vorhergehenden Oralsex, war ich auf eine große Menge gefasst - diesmal merkte ich, wie er sich in fünf Schüben entlud. Mein Enddarm meldete "Land unter" - so geflutet hatte mich noch niemand, von einen Einlauf durch meine Mutter im Alter von zehn Jahren einmal abgesehen.
Er ließ seinen Schwanz zunächst in mir drin. "Geile Arschvotze" stellte er fest. "Danke für die Besamung" erwiderte ich. Er zog den schlaffen Schwanz, der immer noch sehr ansehnlich war, mit einen "Plopp" aus meiner Rosette, entfernte sich von der Liege und säuberte sich.
Rainer, der sich mittlerweile auch schon angezogen hatte, ließ nun die Liege nach unten. Ich ...
... stützte mich zunächst auf meine Hände ab, nahm meine Unterschenkel aus den Schalen und stieg dann ab
"Vorsicht, du läufst aus! " rief Rainer. Ich schaute entgeistert. Tatsächlich begann das gesammelte Sperma der proktologischen Praxis Taylor, begünstigt durch die jetzt senkrechte Haltung meines Oberkörpers, aus meiner Rosette, die angesichts der Belastungen der letzten Stunde sich nicht mehr schließen konnte, herauszulaufen. Ich spürte, wie das Rinnsal des Spermas aus meiner Arschkimme den Damm auf meinen Hodensack lief.
"Hier, mach ihn zu" rief der Doktor und warf Rainer einen Analplug zu, den er aus der Schublade geholt hatte. Rainer nahm auf den Weg zu mir noch ein Papiertuch aus den Spender. "O'zapft is" lachte Rainer. Mir war jetzt klar, wieso auch er so einen Verschluss in seinem Arsch trug.
"Bück dich mal und mach die Beine breit". Der Abend endete so, wie er begonnen hatte - mit einer Aufforderung meine Rosette herzuzeigen.
Ich tat wie geheissen. Fast liebevoll wischte mich Rainer ab, und drehte mir mit einer schraubartigen Bewegung zärtlich den Stöpsel in mein Arschloch. Um ein Zurückweichen meinerseits zu verhindern, hielt er mit der anderen Hand meine Pobacken fest. Ich erschauderte vor Lust.
"Dein Schliessmuskel muss trainiert bleiben" erklärte der Doktor. "Sonst müssen wir dich in zwei Wochen, wenn der Montagskreis wieder stattfinden, erneut vorbereiten. Bitte nimm ihn nur zur Darmentleerung raus - es ist nur ein kleiner Plug, und nicht tief. Er wird ...