1. Succubus I T07.2


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... um." Sie sah die Verzweiflung in den Augen des Mannes und meinte: „Aber warte, du darfst mir ebenfalls ins Gesicht spritzen." Dann beugte sie sich über Finks Rohr und wichste sich seine Sahne ins Gesicht. Roth konnte, als der Mädchenarsch vor seinen Augen erschien, nicht widerstehen. Obwohl sein Schwanz nicht steif war, zwang er ihn trotzdem zwischen Taras Schamlippen und wetzte ihn an ihrer Möse. Finks Hände krallten sich in Taras Brüste während er seine Spermaschübe dem Mädchen ins Gesicht knallte.
    
    Zwei Minuten später war alles vorbei. Roth und Fink sackten auf ihren Stühlen zusammen und japsten laut nach Luft. Tara setzte sich auf Finks Schoß und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Feldwebel lachte auf und nickte. Danach vollzog sie die gleiche Prozedur bei Feldwebel Roth. Dieser lauschte angespannt ihrer flüsternden Stimme als sie zu ihm sagte: „Amsterdam ist noch weit und wir haben noch viele Nächte vor uns. Beim nächsten Mal nehme ich mir für dich ganz viel Zeit und dann wirst du sehen, was deine kleine Schlampe noch so alles kann."...
    
    Als Christoph in sein eigenes Zimmer trat, zitterten seine Knie und er schwankte leicht. Tara erwartete ihren Bruder bereits und klatschte in die Hände: „ICH HABE GEWONNEN!" Chris schaute auf den spermabesudelten Leib seiner Schwester und wie sie sich genüsslich die Finger ableckte. Er ließ sich auf das Bett fallen und sagte: „Mein Kolben raucht, ich glaub ich kann nie wieder ficken. Was ist das bloß für eine Familie?" Tara lachte ...
    ... und ergänzte: „Nun wissen wir auch warum das Gasthaus `Zum wilden Eber` heißt." Mehr mit seinem Kissen redend als zu ihr, murmelte Taras Bruder: „Die beiden hörten einfach nicht auf, nachdem ich sie quer durch das ganze Bett gevögelt hatte, haben die sich noch unbedingt küssen wollen und zwar mit meiner Eichel zwischen ihren Lippen." Dann schlief der Dämon ein.
    
    Der Tag des Abschieds war gekommen. Amsterdam war nur noch eine halbe Tagesreise entfernt als sich die Soldaten auf den Rückweg machen mussten. Tara hatte darauf bestanden die letzten beiden Nächte mit ihrem Bruder und den sieben Soldaten zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Sie meinte, dann fühle sie sich sicherer. Da es in den Gasthäusern solch große Zimmer aber nicht gab, übernachteten sie in deren Scheunen. Obwohl Taras Mumu und ihr Poloch nun wie Feuer brannten, war sie ein wenig traurig. Mit Entzücken dachte sie an die Nacht zurück, in der sie in der Scheune auf ein Pferd geschnallt wurde und alle acht Männer sie auf den Rücken des Tieres durchvögelten.
    
    Fortsetzung folgt........
    
    Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.
    
    Zum Schluss noch mein ewiges Copyright -- Geschwafel :-)
    
    Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.
    
    Fertigstellung am 20.11.2011
    
    Erstveröffentlichung am 27.11.2011 um ...