1. Succubus I T07.2


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    © Hunterxxl
    
    Viel Spaß beim Lesen.
    
    Succubus
    
    Tara die "Dämonische Hure"
    
    Episode I
    
    Das Leben nach dem Leben
    
    Kapitel 7
    
    Amsterdam wir kommen - Teil 2 von 2 - Wette gewonnen!
    
    Goliath schaute Tara verdrießlich an, als das Mädchen aus dem Zimmer der Wirtsleute hinaustrat. Er schnaubte missmutig als er den Geruch, der an dem Mädchen haftete, in seine Nase aufsog. Die Dämonin erkannte seine Erregung und hatte ein wenig Mitleid mit ihm. Sie ging vor Goliath in die Hocke, streichelte ihm den Kopf und sagte: „Mein lieber kleiner Wuffel, ich verspreche dir, wenn wir in Amsterdam sind besorge ich dir den größten Knochen, den du jemals gesehen hast. Versprochen!"
    
    Der Hund verstand nicht ein einziges Wort von dem was das Mädchen sagte, doch der Klang ihrer Stimme wirkte auf ihn wie Ecstasy. Er wedelte ganz aufgeregt mit seinem Schwanz und gab ein liebevolles: „Wuff", von sich. Wenn ein Hund hätte lächeln können, dann wäre in Goliaths Gesicht von Ohr zu Ohr ein Grinsen eingemeißelt. Anhand seiner funkelnden Augen, dem wild hin und her wedelnden Schwanz und seinem enormen Sabbern, glaubte Tara, dass ihr Liebling sie genau verstanden hatte. Das Mädchen erhob sich und schlich leise zur Tür der Feldwebel Roth und Fink...
    
    Während Julias Beine sich um Christophs Hüften schlangen und sie sich mit den Händen an seinen Schultern klammerte, packte der Inkubus sie an den Arschbacken und ließ das Mädchen auf seinem Schwanz auf und nieder sausen. Eva hockte unter dem Po ...
    ... ihrer Schwester auf den Dielenbrettern und schleckte an Christophs Eiern. Durch die Behandlung des kleinen Schleckermäulchens an seinen Klöten und Julias Gewicht in seinen Armen war Christoph schon nach kurzer Zeit vollkommen durchgeschwitzt...
    
    Die Feldwebel Fink und Roth saßen an einem Tisch und spielten Karten (17 und 4). Als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete wirbelten sie sofort herum. Eiligst griffen sie zu ihren Waffen und waren auf alles gefasst, doch als sie erkannten wessen Kopf da hinter der Tür hervorlugte beruhigten sie sich. Tara hielt ihren Körper noch hinter der Tür verborgen während sie die beiden anlächelte und nur „Huhu ihr zwei", sagte. „Ist etwas vorgefallen?", fragte Roth und Fink ergänzte: „Brauchen sie Hilfe?" Tara schaute die Soldaten mit einem Kullerblick an und antwortete: „Irgendwie schon", danach betrat sie das Zimmer und schloss leise die Tür...
    
    Auch Julia war schweißnass, doch weniger durch die Anstrengung, sondern mehr durch die Geilheit die dieser Schwanz in ihrem Fleischkanal auslöste. Bei jedem Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre schulterlangen, vor Schweiß glänzenden Harre wild durch die Luft peitschten. „OH JA", spornte sie Christoph förmlich an „ ... UUUHHH ... JAAAA ...ramm mir deinen ... AAAHHHHH ... Bolzen tief in mein verficktes Loch hinein." Der Inkubus tat sein bestes und stieß ihr seine Eichel bis tief in den Muttermund. Aus Julias Lustgrotte sprudelte der Saft nur so raus und tropfte ihrer Schwester ins Gesicht. ...
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