Umformung zum Sklaven 01
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... riesen großen Modellen bis hin zu kleineren aus Metall, die man offenbar unter Strom setzten konnte. Direkt darunter war ein Fach mit unterschiedlichsten Sorten von Gleitmitteln und anderen Dingen, die er aber in diesem Moment nicht identifizieren konnte.
Die Wand links daneben war übersäht von Seilen, Lederriemen und Ketten. Alle in unterschiedlichen Ausführungen und ordentlich sortiert aufgehangen. Mehr konnte er nicht erkennen, doch der Raum schien sich hinter ihm noch ein Stück weiter auszudehnen, was er aber aufgrund seiner Situation nicht sehen konnte.
Nun war er für einen Augenblich alleine und konnte über seine Situation nachdenken. Je mehr er es sich überlegte, machte ihn die Vorstellung davon, ein Sklave zu sein irgendwie an. Er hatte ja schon öfter davon gehört und auch schon so manches Video gesehen, aber er hätte es nie von selbst ausprobiert. Trotz dessen war er immer noch höllisch aufgeregt und verängstigt, aber dieses Gefühl mischte sich immer wieder mit kurzen Fetzten von Geilheit.
Doch er hatte keine Zeit mehr über seine Situation nachzudenken, denn es näherten sich feste Schritte. Kurze Momente später hörte er, wie sein Meister zurückkam. In seinen Lederhandschuhen hielt er nur einen langen Eisenstab mit Holzgriff, an dessen Ende sich ein großes, verschnörkeltes F befand. Er legte es erstmal auf ein kleines Tischchen neben der Tür und ging anschließend zur Wand mit den Peitschen. "Ich werde dir gleich den Knebel abnehmen", sagte er dabei. Jeremy ...
... wurde hellhörig, "Ich will danach keinen einzigen Laut aus deinem Sklavenmaul hören. Andernfalls kommt die hier zum Einsatz", erklärte er und hielt dabei eine aufgerollte Peitsche in der Hand. Sie wirkte bedrohlich, da sie außerordentlich lang war. "Also, hast du mich verstanden, Sklave 8?", fragte er und Jeremy, beziehungsweise Sklave 8 nickte.
Der Meister ging nun hinter ihn und öffnete die Schnalle des Knebels. Mit einem leichten Ploppen kam dann der kleine schwarze Dildo, der sich daran befand, schleimverschmiert aus dem Mund des Sklaven raus. Dieser konnte sich nicht zusammenreißen und sagte bettelnd: "lassen sie mich gehen! Das ist illegal! Die Polizei wird sie find *klatsch* ", Da saß schon der erste Hieb der Peitsche und der Sklave schrie laut auf. Er hatte noch nie in seinem gesamten Leben so einen starken Schmerz verspürt. "Du sollst verdammt nochmal das Maul halten, Sklave", wiederholte nun der Meister seinen Befehl, "Dich wird hier niemand finden. Du wirst für immer mir gehören", sagte er nun mit einem leicht sauren, aber auch überlegenen Tonfall. "Aber *klatsch*", da saß schon der nächste Schlag und hinterließ eine leicht blutende Wunde. "Wirst du jetzt still sein!". Der Sklave schrie erneut laut auf, begriff aber, dass es wohl besser ist zu schweigen. "Schön", sagte der der Meister jetzt und legte die Peitsche erstmal auf den Tisch.
Anschließend ging er hinter den Sklaven und holte offenbar etwas aus einem Schrank. Er kam zurück und legte einen Brenner und ...