Umformung zum Sklaven 01
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... immer unwohler. Unwissend darüber, was nun folgte merkte er, wie der Wagen langsamer wurde, zum Stillstand kam und der Motor ausgeschaltet wurde. Er hörte, wie jemand erst die Fahrertür und schließlich den Laderaum öffnete. Im Gesicht konnte er spüren, wie die kalte Herbstluft den Wagen durchzog und wurde immer aufgeregter. Plötzlich hob ihn eine sehr kräftige Person an und packte ihn in eine Art Kiste. Er versuchte verzweifelt etwas zu sagen, was aber durch das Ding in seinem Mund verhindert wurde. Er hatte keine Ahnung was auf ihm zukam, nicht zuletzt, weil die Person noch keinen Ton gesagt hatte. Er merkte nur, wie sie ihn, wahrscheinlich in einem Bollerwagen über Schotterwege und Kies zog. Schließlich hörte er Geräusche eines alten Fahrstuhles und fühlte, wie er abwärtsfuhr. Unten angekommen setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und er hörte die Schritte seines Entführers auf dem immer noch unebenen Boden.
Auf einmal hielt dieser an. Sie schienen offenbar angekommen zu sein. Jeremy merkte wieder wie ihm erneut ein feuchtes Taschentuch vor die Nase gehalten wurde. Er konnte nicht einmal darüber nachdenken und schon wurde ihm wieder schwarz vor Augen.
Er wachte wieder auf. Doch diesmal war es anders als zuvor. Wie er langsam bemerkte, war er jetzt mit schweren Ketten an den Armen aufgehangen. Die Beine waren ebenfalls gespreizt und fest am Boden verankert. Er wollte schreien, konnte aber aufgrund dessen, dass er immernoch geknebelt war, nichts außer ein dumpfes ...
... Röcheln hervorbringen.
Nun hörte er eine tiefe Männerstimme. "Hallo mein Kleiner", sagte sie. "Herzlich Willkommen in deinem neuen Leben." Jeremy wurde immer ängstlicher zumute. Was hatte dieser Typ nur mit ihm vor? Er bemerkte, wie er näherkam und ihm die Augenbinde abnahm. Geblendet durch das helle Licht konnte er zunächst nichts erkennen. Doch dann gewöhnte er sich an die neue Umgebung und vor seinen Augen stand sein Entführer. Er war vollständig in Leder gekleidet. Der muskulöse Oberkörper war verstaut in Hemd, Krawatte und Jacke. Alles aus feinstem, schwarzen Leder. Weiter unten trug er kniehohe Stiefel und eine ebenfalls schwarze Lederhose. Selbst die Mütze und die Handschuhe waren daraus gefertigt. Sein Gesicht wirkte sehr maskulin und dominant. Er trug einen schwarzen Bart und hatte einen entspannten, doch bestimmenden Gesichtsausdruck.
Jeremy war schockiert und geriet langsam in Panik. Er versuchte sich zu befreien doch das war Zwecklos. Der Mann lächelte kurz und erklärte ihm die Situation. "Ich habe dich schon eine Weile beobachtet", sagte er, "und ich fand, dass du perfekt für die Dienste hier bei mir geschaffen bist. Ab heute bist du mein neuer Sklave, dessen einzige Aufgabe es ist, mich und meine Phantasien zu befriedigen." Jeremy wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Er hielt es zunächst für einen Scherz aber die tiefe und eindringliche Stimme sowie die Worte des Mannes überzeugten ihn immer mehr vom Gegenteil. "Dein Name interessiert mich nicht. Ab jetzt ...