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Karma Teil 02
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... könnten mal dieses neue indische Restaurant ausprobieren. Das am Marktplatz, erinnert du dich? Und anschließend vielleicht ins Kino. Übrigens, ich konnte mir die ganze nächste Woche frei nehmen! Wenn du also von deinem Praktikum nach Hause kommst, genügt ein Anruf und ich stehe dir zur Verfügung." Als er Marie so betrachtete, im Gegensatz zu ihm und seinem Samstag-Morgen-Strubbel-Look sah sie aus wie frisch aus dem Ei gepellt, spürte er plötzlich wie etwas seine Wade zu streicheln begann. Er neigte den Kopf um unter die Tischplatte zu blicken und lächelte als er ihren zierlichen Fuß mit den blutrot lackierten Nägeln sah. "Ach, weist du", begann Marie. "Wir waren in letzter Zeit gar nicht im "Taraphine".Die vermissen uns bestimmt schon. Wäre doch nett da mal wieder vorbei zu schauen, oder? Abgesehen davon Verdienst du immer noch eine Strafe wegen gestern Abend ..." Alexander schluckte. Seine Rosette brannte noch immer von dem gnadenlosen Fick, den Marie ihm hatte zuteil kommen lassen. Andererseits ... Das "Taraphine" war der Fetischclub in dem sie sich kennengelernt hatten. Er war geradezu süchtig nach diesem Ort und konnte Marie sowieso keinen Wunsch abschlagen. Sein Schwanz, in der vergangenen Nacht von Maries kundigen Fingern und diverser Prostata Massagen mehrfach gemolken, zuckte verräterisch in seiner Pyjama Hose. Zustimmend nickte er und erntete dafür ein Lächeln seiner Göttin. "Fein! Dann gönnen wir uns ein frühes Abendessen beim Inder und machen ...
... anschließend einen Spaziergang zum Club. Ich habe schon die eine oder andere Idee, wie ich dir die Flausen austreiben werde, mein Lieber!" Damit erhob sie sich und ging barfuß zurück ins Schlafzimmer. Durch die halb offene Tür konnte Alex sehen, wie Marie sein Hemd abstreifte. Kurz stand sie völlig unbekleidet da und beim Anblick ihres makellos schlanken Körpers, mit der eleganten Blässe, ihren kleinen, perfekt geformten Brüsten und den langen Haaren die ihr bis zu ihrem Apfelpopo wuchsen, konnte er nicht anders als an eine höhere Macht zu Glauben. Ob durch ihren Anblick, oder die freudige Erwartung darauf was später im Club geschehen würde ... Sein Prügel reagierte und war wieder so hart, das er ein gewaltiges Zelt im dünnen Stoff seiner Hose aufbaute. Den Vormittag und weiteren Verlauf des Tages verbrachten die beiden Daheim. Nach einem kleinen Mittagessen sah Alexander sich eine Sendung auf dem Sportkanal an und Marie lag, ihre Füße in seinem Schoß abgelegt, neben ihm auf der Couch. Ihr Daumen klickten flink über den Touchscreen ihres Handys. Konzentriert war sie dabei Vorkehrungen für den Abend zu treffen. Sie atmete entspannt aus, als endlich die Bestätigung von Rico eintraf, das er da sein würde. Ohne ihn, also Rico, hätte das ganze kaum Sinn gemacht, dachte sich Marie. Sie hatte ihn bereits zuvor in Aktion gesehen und als ihr Plan Gestalt annahm konnte sie nicht wiederstehen ihn zu involvieren. Welche Rolle genau er dabei einnehmen würde, wusste der Gute ...