1. Das Gesetz des Dorfes Teil 3


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... etwas in mir aus, was nach mehr schreit. Also ich möchte die andere Seite kennen lernen. Ich möchte von ihnen Schmerzen erfahren und ich möchte das sie mich wie ein Stück Fickfleisch behandeln. Ich möchte das sie mit mir machen was sie wollen".
    
    Die spinnt doch die Alte. Ich bin hier der Sheriff, zuständig für Recht und Ordnung und nicht dafür da um alte Weiber ihre Lust zu befriedigen. Auf der anderen Seite war sie zwar alt, aber immer noch eine Augenweite. Ich hatte vorhin schon das Problem als sie mir ihre weit gespreizte Pracht zeigte sie nicht gleich zu besteigen. Denn sie war eine geile Frau, trotz ihres Alters. "Es tut mir leid aber dies gehört nicht zu meinen Aufgaben. Ich kann ihren Wunsch leider nicht nachkommen".
    
    Was mich wunderte war das sie ruhig blieb, mich weiter angrinste und mit ihren bezaubernden Augen klimperte. "Nun ich bin auch sehr gerne bereit sie dafür fürstlich zu entlohnen". "Baronin es tut mir leid aber....". "Sie können mit mir machen was sie wollen". So langsam bekommt sie mich doch.
    
    Ich öffnete meine Schublade, in der der Plan der Gemeinde drin war. Ich wollte nun doch wissen was sie für einen Rang hat. Stellte fest das sie hinter mir steht, das bedeutet das ich mehr Macht als sie habe hier in diesem Dorf. Also dann wollen wir doch einmal sehen wie weit sie sich auf mich einlässt.
    
    "Also gut Baronin, aber es geht nach meinen Spielregeln. Ich denke sie sind am Samstag auch beim Herzog eingeladen". "Ja das ist richtig". "Gut wenn ...
    ... sie wollen werde ich sie am Samstag erniedrigen, demütigen und ihnen Schmerzen zufügen. Aber denken sie wenn sie sich jetzt darauf einlassen, gibt es kein Zurück mehr und ich nehme mir was ich will. Ob sie schreien oder nicht. Stellen sie sich auf die Hölle ein und erst wenn sie damit einverstanden sind werden wir dies angehen. Schlafen sie darüber und melden sie sich wenn sie es sich gut überlegt haben".
    
    Die Baronin lächelte und erhob sich von ihrem Platz. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich mit einem breiten Lächeln. Als die Tür wieder geschlossen war, atmete ich erst einmal tief durch. Das darf doch nicht wahr sein. Was bin ich hier überhaupt. Wenn sie erzogen werden wollen, sollen sie doch zu diesem blöden dummen Schwein von Graf gehen. Denke der ist dafür zuständig.
    
    Als ich wieder die Küche betrat, lag Sandra immer noch genauso auf dem Küchentisch wie ich sie verlassen habe. Was mich schon ein wenig stolz machte. Nahm erneut den Paddel und ließ ihn kräftig auf ihren Rücken nieder. Sie fing wieder an zu weinen, trotzdem kam eine erneute acht aus ihrem Mund, klar und deutlich.
    
    Wow ich war begeistert, sie wusste noch das ich diesen Schlag wiederholen wollte. So folgten die restlichen zwei Schläge und Sandra war am Ende. Aber da gab es noch die Peitsche. Ich entschied mich diese 10 Schläge auf ihren Hintern niederzulassen, denn das scheint sie gut zu verkraften. So folgte ein Schlag nach dem anderen und wie gedacht, sie verkraftete dies sehr ...
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