1. Das Gesetz des Dorfes Teil 3


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... nun am heulen, ihr liefen die Tränen an der Wange herab. Mit zitternder Stimme kam sieben über ihre Lippen.
    
    Sie atmete schwer und wollte sich auch nicht mehr auf den Tisch legen. "Sandra, wenn ich anfange zu frieren dann wiederholen wir alle Schläge und du kannst dir sicher sein das alle auf dem Rücken niedergehen, also wird`s bald". Normal hätte sie sich Zeit lassen können, denn wir hatten Hochsommer, da wäre ich wohl kaum zum frieren gekommen. Aber sie verstand was ich meinte und legte sich wieder flach auf die Brust und mit dem Kopf auf den Tisch.
    
    Sie streckte ihre Hände nach vorne und verkrallte diese regelrecht in der Tischkante. Mit einer unglaublichen Vorfreude raste der Paddel erneut Richtung Rücken. Er schlug ein und Sandra wusste nicht ob sie schreien, heulen oder zusammenbrechen sollte. Sie war so sehr damit beschäftigt den Schmerz zu verarbeiten, das sie sogar das Atmen vergaß.
    
    Es dauerte einen Moment als sie ausatmete und dann mit kleiner Stimme acht verzweifelt in den Raum flüsterte. "Was war das denn, den müssen wir aber wiederholen, habe ja gar nichts verstanden". Ich hörte nur noch wie Sandra am weinen war. Mich persönlich machte es nur geil. So geil das ich den Paddel zur Seite legte und anfing mich auszuziehen.
    
    Knöpfte mein Hemd auf und legte es über einen Stuhl, dann entfernte ich mein T-Shirt. Gerade als ich meine Hose öffnete, klingelte es an der Tür. Meine Laune sank unter dem Nullpunkt. "Sandra du bleibst so liegen, wehe du bewegst dich, ...
    ... dann gibt es weitere 50 Schläge auf den Rücken". "Ja Meister", sagte sie während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.
    
    Mit schlechter Laune machte ich die Tür auf und wollte gerade ausholen. Anscheinend reichte ihr eine Backpfeife nicht, oder warum ist die hier. Vor der Tür stand die alte Baronin und lächelte mich an. Hinter ihr stand ein Rolls Royce, sowie stand ein Chauffeur davor der ihr anscheinend die Tür zur selben aufhielt. Was nun, normal hätte sie eine Tracht Prügel bekommen, aber sie war Baronin und damit eine wichtige Person in diesem Dorf.
    
    So bat ich sie herein und zusammen betraten wir mein Büro. Ich bat ihr einen Platz an, den sie gerne annahm. Sie kramte in ihrer Tasche und holte sich eine Zigarette heraus. "Es tut mir leid, Baronin, aber Rauchen in meinem Haus ist nicht erlaubt". Sie lächelte mich an und verpackte ihre Zigaretten wieder. "Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, Frau Baronin".
    
    Sie lächelte mich an und verneinte dies. Also setzte ich mich mit freiem Oberkörper in meinen Stuhl hinter dem Schreibtisch und wartete was die Alte wollte.
    
    "Sheriff, ich bin zu ihnen gekommen, weil etwas vorhin vorgefallen ist, was ich so nicht kannte". Oh scheiße, ging es durch meinen Kopf. Ich hätte sie doch nicht schlagen sollen. Sie schaute mich an, also Mut hatte sie. "Die Ohrfeige die sie mir vorhin verpasste, weckte in mir neue Gefühle und ich möchte mehr davon. Sie waren der erste der es überhaupt wagte seine Hand gegen mich zu erheben. Es löste ...
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