Das Gesetz des Dorfes Teil 3
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... herunter. Eigentlich wollte ich mir den Paddel schnappen und ihr damit kräftig den Arsch versohlen. Aber soweit waren wir noch nicht und sie machte ja auch nur das was man ihr lehrte.
"Gut, du wirst jetzt aufstehen und dich komplett ausziehen, ich will sehen was man mir geschenkt hat". Sie stand auf, "Ja, mein Herr" und legte ihre Hausmädchenuniform ab, dann rollte sie ihre Nylonstrümpfe von diesen langen geilen Beinen und legte diese in ihre High Heels, legte alles Ordentlich auf einen Stuhl und stellte sich in die Mitte des Raumes.
Wie bei der Bundeswehr, steif , gerade und der Blick geradeaus. "Spreiz deine Beine, leg deine Arme auf den Rücken und senke deinen Kopf". Da stand sie nun wie eine Sklavin dastehen sollte, immer griff und fickbereit. "Sandra, das ist die sogenannte Ausgangsstellung. Diese Position nimmst du ein wenn ich den Raum oder das Haus betrete. Dieses Scheiß hinknie will ich nie wieder sehen, außer ich verlange es. Denn du wirst oft genug auf deine Knie sein, wenn ich dich bestrafe oder du gefickt wirst. Hast du das Verstanden".
"Ja, Meister", faszinierend wie sie sofort in ihrer Rolle aufging. "Schön, du wirst nun nach oben gehen, deinen Plug aus dem Arsch entfernen und mein Bad benutzen. Ich will das alle deine Öffnungen gut gereinigt werden, also los". "Wie ihr wünscht mein Gebieter". Kaum zehn Minuten später stand sie frisch geduscht vor mir.
"Dreh dich und zeig mir deinen geilen Arsch. Sie drehte sich zur Hälfte und bückte sich leicht ...
... nach vorne. Obwohl er schon einige Minuten draußen war, sah man immer noch die Auswirkung was so ein Plug hinterließ. Ihr Arschloch stand noch offen da und gab mir die Gewissheit, dass ich nachher leichtes Spiel haben werde.
Dann drehte sie sich weiter und ging wieder in die Ausgangsstellung."Weiter im Programm, wenn wir unter uns sind, werden wir gemeinsam am Tisch sitzen und Essen. Nur wenn Besuch da ist wirst du deinen Platz neben mir auf dem Boden einnehmen, das gilt auch wenn wir wo anders sind. Hast du das Verstanden". "Ja, Meister".
"Nach jeder Bestrafung oder wenn wir fertig sind, wirst du dich in die Ausgangsstellung begeben und auf weitere Anweisungen warten, Verstanden". "Ja, Meister".
"Wenn du es noch einmal wagen solltest beim Sex dich zurückzuhalten, oder wenn du deiner Lust freien Lauf schenkst und dich dann dafür entschuldigst. Wirst du eine Strafe erhalten die du bis an dein Lebensende spürst. Ich will meine Sklavin geil und ohne Tabus. Ausnahme kein Kaviar. Hast du dummes Fickstück das verstanden". "Ja, Meister", dieses Mal war es lang gezogen und hätte ich einen Blick in ihre berauschenden grünen Augen geworfen, wäre mir das Funkeln darin aufgefallen.
Wir werden Morgen dich neu einkleiden, denn jeden Tag dieses Outfit bekomm ich Augenkrebs. Außerdem brauchst du etwas wenn wir weggehen, sowie vieles für Zuhause. Nun stütz dich auf dem Küchentisch ab. Ich will sehen wie belastbar meine kleine Fickhure ist.
Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, ...