1. Das Gesetz des Dorfes Teil 3


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex

    ... ich mit ihrem Chef. Ich wollte sie und wollte mich an ihr austoben.
    
    Bezahlte die Ware und verließ das Geschäft, mit der Vorfreude das ich Morgen endlich einmal meinen Raum einweihen konnte. Stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg nach Hause. Mein Funkgerät war an und damit immer erreichbar, Außerdem war es ja auch mein Büro, also konnte ich ohne schlechtes Gewissen nach Hause gehen.
    
    Ich wollte sie so
    
    ©bigboy265
    
    Betrat mein Haus und hätte am liebsten die Peitsche herausgeholt. Vor mir kniete Sandra, meine eigene Sklavin und Dienstmädchen. "Sandra steh bitte auf, geh in die Küche und koch uns beiden bitte einen Kaffee". Sofort stand sie auf, "Wie ihr wünscht mein Herr". Verbeugte sich und machte sich auf den Weg.
    
    Mein Weg führt mich als erstes ins Büro. Schaute mich um ob es einen Plan vom Dorf gab und fand tatsächlich einen in der untersten Schublade. Faltet ihn auf und er war wirklich groß, man sah gut jedes einzeln Haus, das Hotel, die Geschäfte, die Gaststätte und das Rathaus. Hängte ihn auf und suchte weiter farbliche Stecknadeln.
    
    Fand diese gleich in der oberen Schublade. Es standen mir fünf Farben zur Verfügung. Die folgendes Kennzeichnung darstellte.
    
    weiß = Einsatzort für unbedeutende Delikte
    
    gelb = Einsatzort für unbedeutende Delikte mit Nachdruck
    
    rot = Einsatzort für Liebesdelikte
    
    blau = Einsatzort für Gewaltdelikte Verletzte
    
    schwarz = Einsatzort mit Todesopfer
    
    so steckte ich eine rote Stecknadel auf das Haus der Baronin und ...
    ... eine gelbe Stecknadel auf die Bäckerei. Beim stecken der gelben Stecknadel huschte mir ein grinsen über die Lippen.
    
    Schrieb noch einen Bericht über den Einsatz bei der Baronin und musste feststellen, dass es leichter war der Baronin in die Schnauze zu hauen, als es schriftlich niederzuschreiben. Hängte den neu angelegten Ordner im Aktenschrank ab und machte mich auf den Weg in die Küche.
    
    Übliches Bild, Sandra kniete in der Mitte des Raumes und wartete auf mich. Die Kaffeemaschine kam ihrer Arbeit nach und es war eine Tasse auf dem Tisch gedeckt. Man da kriegt man Laune. "Sandra, du gehst bitte in meinen speziellen Raum und holst mir einen Paddel und eine Peitsche, welche das überlass ich dir". Wieder sprang sie auf, "wie ihr wünscht mein Herr". Verbeugte sich und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.
    
    Erstaunlicherweise war sie schnell zurück. Kniete sich wieder hin und reichte mir mit beiden Hände den Paddel und die Peitsche. Mit einem grinsen im Gesicht nahm ich beides entgegen.
    
    "Nachdem ich nun weiß, dass du mein Eigentum bist, wird sich hier einiges ändern. Du wirst diese Änderungen ohne Wiederworte und sie wie Gesetzte annehmen. Wenn nicht dann binde ich dich draußen an eine Laterne und sorge dafür das das ganze Dorf über dich steigt. Anschließend entlass ich dich aus meinen Diensten. Hast du das verstanden"
    
    Sie schluchzte und sah sich schon an der Laterne. "Alles was ihr von mir verlangt werde ich auch befolgen, mein Gebieter". und verbeugte sich tief ...
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