Das Gesetz des Dorfes Teil 3
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... kennen. Es ist deine Entscheidung, ja auch wenn du eine Drecksklavin bist, du entscheidest hier und jetzt".
Wie wird sie sich entscheiden, auf der einen Seite hatte sie die Möglichkeit endlich ein in "" normales Leben zu führen, oder soll sie sich dafür entscheiden, in Schmerz und Demut zu leben. Anscheinend das was sie ihr Leben lang kannte.
Sandra erhob sich und setzte sich wieder auf das Sofa. Sie senkte den Blick und auch das heulen stellte sie ein. Es verging ein Augenblick als sie meinte, "Herr, ich werde alles befolgen und mein Leben nach euch ausrichten, alles was ihr wünscht werde ich auch genau so befolgen".
"Gut, also weiter im Programm. Wenn wir Besuch bekommen, wirst du die Rolle des Dienstmädchen weiterführen. Du sorgst dafür das es unseren Gästen gut geht, du sorgst dafür das alle Wünsche erfüllt werden, auch wenn das heißt das sie dich ficken wollen, einfach alle Wünsche. Hast du das verstanden".
Ohne den Kopf zu heben, "Ja mein Meister, voll und ganz werde ich alle Wünsche eurer Gäste erfüllen". "Schön, kommen wir zum letzten Punkt. Sobald ich dir ein Halsband anlege, wirst du nichts anderes sein als eine Sklavin, ein Fickstück, ein Gebrauchsgegenstand, eine Hure schlecht hin sein. Dann wirst du es dir auch nicht wagen, auf einen Stuhl zu sitzen, oder auf dem Sofa. Geschweige denn in einem Bett liegen. Höchsten es wird von dir verlangt. Du wirst dann auch deine Position auf dem Boden einnehmen. Dich hinknien und verbeugen. Alles machen was man ...
... von dir verlangt und auch alles ertragen was man dir abverlangt. Hast du das klar und deutlich verstanden".
Es war komisch denn sie heulte nicht oder sonst irgendeinen Blödsinn. "Mein Herr, mein Gebieter, mein Meister, ich habe alle drei Rollen klar und deutlich verstanden und werde mich dementsprechend auch verhalten". Wieder rutschte sie vom Sofa und verbeugte sich. Nur diese mal ließ ich es zu, denn damit zeigte sie mir das sie es verstanden hat und auch einhalten wird.
Ich war in diesen Moment mehr als Glücklich. Denn ich hatte eine Traumfrau, eine Frau die nicht besser zu mir passen würde. Als Frau, als Dienerin, als Sklavin, wer hatte so was schon, die Zeit wird es zeigen ob es sich auch erfüllt. "Sandra geh bitte und zieh dir deine Strümpfe, sowie deine High Heels wieder an, dann komm zu mir".
Bevor sie sich erhob, meinte sie, "Wie ihr wünscht, mein Gebieter". Dann machte sie sich auf den Weg. Ich weiß nicht was sich da gerade für ein Gefühl einstellte, ein Glücksgefühl, das sich anfühlt als ob man über das Wasser gehen könnte. Ich sprach die Worte und sie wurden befolgt, ich war Herrscher in meinem Haus, nein viel mehr ich war Gott in meinen eigenen vier Wänden.
Auch wenn ich die Vergangenheit zurückholte, war doch alles wie ein Traum. Ich ein kleiner Polizist, aus Hamburg vom Kiez. War nun Sheriff in einen kleinen Dorf. Habe in dieser kurzen Zeit mehr erlebt als in meinem ganzen Leben zuvor. Es war als herrschte ich über dieses Dorf. Ich musste nur einen ...