Das Gesetz des Dorfes Teil 3
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... sorgen das er immer sauber ist und auch immer gut geschmiert ist".
Sie weinte jetzt richtig, fiel auf die Knie und verbeugte sich vor mir. Was soll denn der Scheiß? Ich hörte wie sie es nicht schaffte ihr weinen unter Kontrolle zu bekommen. Für sie musste dieses Zimmer ein Sechser im Lotto gewesen sein. Nur was sollte ich machen. Wie sollte ich jetzt damit umgehen. Gut das sie sich freute war mir klar, aber das hier.
Wieder kam die Frage auf was diese Frauen alles ertragen mussten das ein einfaches Zimmer für sie wie der Himmel auf Erden vorkam. Ich ging in die Beuge, streichelte ihr erneut durch die Haare und faste dann unter ihr Kinn. Wollte das sie ihren Kopf anhebt und wollte ihr in die Augen schauen. Nur langsam kam sie hoch. Als weiter am weinen. Ihr liefen die Tränen an den Wangen herab.
"Sandra, alles ist gut. Du wirst viel bei mir ertragen müssen, aber ich will auch das es dir gut geht. Bitte hör auf zu weinen, denn wir sind noch nicht am Ende". Sie versuchte ihre Tränen zu trocknen, was ihr auch so nach und nach gelang. "Sei so gut und folge mir". Wieder ging ich voran und eroberte das Wohnzimmer. Setzte mich auf das Sofa und bat sie sich neben mich zu setzen.
Mit sehr viel Angst setzte sie sich neben mich, wollte eigentlich viel lieber auf dem Boden knien, ihrer Stellung entsprechend. Gerade wollte sie weiter auf den Boden rutschen, als ich sie am Arm hielt und sie sehr ernst ansah. Sofort setzte sie sich vorsichtig auf die Couch und vermied es mich ...
... anzusehen.
"Du wirst hier mehrere Rollen spielen müssen. Wenn wir alleine sind, will ich das du dich frei bewegst, das du dich wie eine eigenständige Frau benimmst. Du sorgt dafür das der Haushalt stimmt. Du sorgt dafür das wir gemeinsam am Tisch Essen. Auch werden wir alles teilen. Das Sofa und das Bett. Wenn wir alleine sind wirst du deinen süßen Arsch in mein Bett bewegen und auch dort übernachten. Hast du das verstanden".
Kurz sah sie mich an, glaubte nicht was sie gerade hörte, senkte den Blick und fing natürlich wieder an zu weinen, was sonst! "Herr es ist meiner Stellung nicht angemessen mit euch an einem Tisch zu sitzen, das Sofa zu teilen und schon gar nicht das Bett mit euch zu teilen, ic....."
Ihr Kopf flog nach hinten, die Ohrfeige saß, auch wenn sie ihren Kopf gesenkt hatte. Komischerweise hörte aber das heulen auf, sie vermied es auch ihre Wange zu reiben, obwohl sich meine Hand in rot darauf abfärbte. Sie kniete auf den Boden, verbeugte sich und "Mein Herr, bitte verzeiht mir, aber unser ganzes Leben wurde uns eingehämmert das wir nichts wert sind und nun das alles ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll". Da war es wieder das heulen.
"Sandra, es reicht, es ist mir egal wie ihr erzogen wurdet, du bist mein Eigentum und mein Eigentum macht was ich sage oder du erlebst die Hölle auf Erden. Entscheide dich, setzt dich zu mir auf das Sofa und lass uns alles für die Zukunft klären, oder bleibe in dieser Stellung und du lernst mich von einer anderen Seite ...