1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... kann es auch krumme Beine und einen fünf Zentimeter Schwanz haben. Hauptsache es kann blasen! Der Rest ist eher zweitrangig. ... Aber nun würde ich sagen, es muss erst mal ausgepackt werden, bevor wir endlich mit der Bestrafung anfangen können. Die Ketten sehen ja ganz gut aus, aber die sind sehr hinderlich beim Schlagen! Gib Orkan den Schlüssel!" - Imperativ!
    
    Innerlich kochend suchte Daniel seinen Schlüsselbund heraus, löste umständlich einen kleinen Schlüssel ab, und gab ihn Orkan. Der machte sich gleich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, das über dem jetzt ziemlich steifen Sklavenschwanz baumelte. Das Schweinchen spürte, wie da unten an ihm herum gefummelt wurde. Immer wenn Orkan dabei seinen Halbständer berührte, ging ein Schauer durch die kleine Sklavensau, und sein Schwanz schwoll noch ein kleines bisschen mehr an.
    
    Endlich hatte Orkan das Schloss geöffnet, nahm es ab, und begann die Ketten von dem Schweinchen zu lösen. Als er die letzte Lage zwischen den Beinen abwickelte, flutschte sofort der Stöpsel aus den Tiefen der Sklavenvotze heraus, und plumpste auf den Boden. Lange war er in ihm drin gewesen, und es stöhnte erleichtert auf. Orkan ließ die Ketten los und bückte sich nach dem Plug. Die schweren Eisenglieder hingen jetzt nur noch am Schwanz und den Eiern des Schweinchens, hatte Daniel doch dort die Kette als erstes, eng und straff, wie einen Schwanzring, befestigt. ... Orkan hatte den schmierigen Votzenstöpsel nun in der Hand.
    
    „Wer hat dir erlaubt deinen ...
    ... Arschpfropfen heraus zu drücken, Dreizehn? Wieder ein Fleck auf dem Teppich!", pöbelte Orkan das arme Schweinchen an und gab ihm mit der freien Hand einen heftigen Schlag auf den Arsch.
    
    Es zuckte erschrocken zusammen, und ein leichter Groll machte sich in ihm breit. Erst Sklavenpisse saufen müssen und dann auch noch von einem Sklaven geschlagen werden! Ob sich das mit seiner 'Sklavenehre' vertrug? Aber sein Riemen stand, seit langem wieder einmal, waagerecht vom Körper ab.
    
    „ICH habe das meinem Sklaven erlaubt!", sagte Daniel etwas lauter als nötig. „Die Ketten waren da, um den Plug zu halten. Und wenn sie ab sind, geht der Plug natürlich raus. Ist doch klar, oder?"
    
    Etwas kleinlaut erwiderte Orkan: „Tut mir leid Sir Daniel. Ich dachte nur ... Also ich muss den Plug immer mit dem Schließmuskel halten,... und da dachte ich halt, dass wäre bei Dreizehn auch so. Aber jeder hat ja seine eigenen Regeln. Nun gut. Aber den Votzenschleim von seinem Stöpsel lecken, das darf er doch. Oder nicht?"
    
    „Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen Orkan. Ich hätte vorhin wohl ein bisschen fester zuschlagen müssen, um dir Respekt vor mir zu verschaffen! Naja, dann nächstes Mal! Aber den Stöpsel kannst du es ablecken lassen! ... Mach's Maul auf Dreizehn!", sagte Daniel mehr genervt als amüsiert.
    
    Und er hatte SEIN Sklavenschweinchen für frech gehalten. Gegen Orkan war es ja geradezu zurückhaltend und gut erzogen!
    
    Das Schweinchen hatte sofort gehorcht, seinen Mund weit auf gesperrt und ...
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