1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Schwule

    Teil 16: Training
    
    Das Schweinchen atmete tief durch. Jetzt war es also so weit. Jetzt würde die Peitsche gleich wieder singen und es zum jubilieren bringen. Ob Orkan inzwischen wirklich fit genug war, um ihm als Prügelbock zu dienen? Nach dieser Tortur müsste er doch eigentlich völlig fertig sein. Das war schon eine heftige Ladung Schläge, die er weggesteckt hatte. Nun war es an dem Schweinchen, es ihm gleich zu tun. Auf keinen Fall wollte es ihm die Genugtuung geben, besser zu sein, und mehr auszuhalten, als es selbst. Jetzt waren Willenskraft und Stärke gefragt.
    
    „Steh' auf Schweinchen!", hörte es seinen Herren.
    
    Mit wackligen Beinen stand es, leicht zitternd, auf. Orkans Schweiß und sein eigener, rannen gemischt in kleinen Tröpfchen an ihm herab. Es reckte und streckte sich, um den Körper für das erneute Knien - dann über Orkan -- locker zu machen. Sich mal so richtig ausstrecken zu können, das wäre jetzt schön, dachte es. Aber stattdessen würde es wohl gleich wieder runter auf den Boden müssen.
    
    „Nimm die Hände nach oben!"
    
    Es gehorchte verwundert. Es spürte, dass seine Handfesseln zusammen gemacht wurden, und hörte das Klicken des Karabinerhakens. Seine Arme wurden noch ein Stückchen höher gezogen, und wieder hörte es einen Haken einrasten. Eine Kette klimperte leise. Die Hände ließen es nun los und jetzt stand es mit hoch gestreckten Armen, nackt und blind vor den drei Männern und dem Sklaven.
    
    „Na, Schweinchen, bist du bereit? Kann es losgehen?", fragte ...
    ... Daniel.
    
    Es wollte gerade antworten, da hörte es Orkan sagen: „Moment bitte, Sir Daniel. Ich glaube, es steht ein bisschen zu bequem. Ich dachte, das soll eine Strafe werden und keine Spazierfahrt!"
    
    „Also Orkan, wenn du MEIN Sklave wärst, ich würde dir ja was erzählen für so viel Frechheit. Ein Sklave hat sich nicht in die Bestrafung eines anderen Sklaven einzumischen! Am liebsten würde ich dich noch einmal daneben hängen, aber du hast dein Fett ja schon weg!", sagte Daniel streng.
    
    Jetzt mischte sich Harry ein. Seine schöne Stimme klang leicht verärgert.
    
    „Orkan IST aber nicht dein Sklave Daniel, sondern meiner. Und er ist mein Lieblingssklave. Ich erziehe ihn zu mehr selbstständigem Denken und Handeln. Ich hab' noch einiges mit ihm vor! Und mein Orkan DARF Vorschläge machen! Er soll was lernen. Außerdem finde ich, dass er Recht hat. Sieh dir doch mal an, wie gelangweilt Dreizehn da an der Kette hängt. Damit ist doch kein Blumentopf zu gewinnen. Wie ein Kleiderständer sieht er aus. Noch nicht einmal richtig gestreckt. Doch, ... Orkan hat Recht. - Hängt ihn höher! ... Der hat ja die Füße noch ganz auf dem Boden!"
    
    Eine etwas gereizte Spannung hing im Raum. Daniel ließ sich nicht gerne kritisieren, und vor Sklaven schon gar nicht. Er war ziemlich sauer. Andererseits war er auf Harry angewiesen. Schon öfter hatte er gute Geschäfte mit ihm gemacht und von seinen guten Beziehungen profitiert. Er wollte es sich mit ihm nicht verscherzen. Harry zum Feind zu haben, war gar ...
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