1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reich bin ich nicht."
    
    Gloria erkannte sofort die Lage und unterbrach:
    
    „Umgekehrt, Andrea, wird ein Schuh daraus: Wir danken Dir für deinen Besuch und deinen Anteil an der Gestaltung dieser Stunden. Aber willst du denn schon fahren?
    
    Ich hatte doch mit Betti besprochen, dass du, wenn es dir hier gefällt, bis Sonntag Abend bleibst,"
    
    „So? Bettina hat nur was von Kaffee Trinken am Sonnabend gesagt. Und ich dachte: Na ja, um sich so ein bißchen kennen zu lernen."
    
    „Jetzt stell dich nicht so an, wie der Hahn zum Eier Legen! Is' doch klar, dass du mit uns schläfst!", fiel Betti ein, „Außerdem laß' ich dich nach dem Rotwein nich' fahren."
    
    „Dann danke ich Euch recht herzlich. Lasst uns auf unsere erste Nacht anstoßen!" rief Andrea begeistert aus, griff zum Glas und erhob es.
    
    Da sie stand, mussten auch die anderen zum Anstoßen aufstehen.
    
    Sie stellten die Gläser ab und Bettina sagte:
    
    „Mammi, ich leg' mal 'ne Platte auf. Mal sehen, wie sie dir gefällt."
    
    Während sie sich an der Stereo-Anlage zu schaffen machte trat Andrea mit leuchtenden Augen zu Gloria und umfasste sie.
    
    „Ich möchte dich jetzt ganz dicht an mir spüren. Deinen Bauch an meinem", flüsterte Andrea und drückte Gloria sie an sich „deine Votze an meiner.", dabei griff sie an Glorias Pobacken und presste deren Becken gegen ihres, „deine Titten an meinen."
    
    Gloria griff an ihre und schob sie su zusammen, daß die Nippel sich küssen konnten.
    
    Und da kam aus den vier Lautsprechern eine leise Musik: ...
    ... Geigen waren da zu unterschieden von Harfe und Klavier, dazwischen eine Flöte, dann wieder Klarinetten und Keyboard. Es ging in die Richtung esoterische Musik, besonders wenn sich eine Frauenstimme in einem weiten Melodienbogen erhob.
    
    In Gloria kam eine tiefe Rührung auf, ein Gefühl der Verbundenheit mit diesem Mädchen, das ihre Tochter hätte sein können. Und, daß dieses Gefühl ein Echo ihrer Gedanken war, zeigten Andreas fast geflüsterte Worte:
    
    „Gloria, ich liebe dich. Als ich dich heute Mittag zum ersten Mal sah, wusste ich: Zwischen uns - da gibt es ein seelisches Band. Sex ist ganz toll, aber erst wenn auch die Seele mitschwingt, ist er erfüllend."
    
    Bettina hatte offenbar einen sechsten Sinn gehabt oder die Leitung guter Geister, daß sie just in diesem Augenblick gerade diese Platte eingelegt hatte.
    
    Beide Frauen wurden wieder feucht -- aber dieses Mal auch in den Augen.
    
    „Du, mir ist es ähnlich gegangen. Ich habe erst nur dein Gesicht gesehen, deine Augen, deinen Mund und die Art, in der du dich bewegst. Auf Deine Stimme habe ich geachtet, Dein hübsches Vötzchen ist mir dann später aufgefallen."
    
    „Na, da kann ich ja richtig eifersüchtig werden.", meinte Bettina, die das zum Teil mitgehört hatte. Das sollte scherzhaft klingen, aber Gloria hörte den mitschwingenden Ernst in der Stimme ihrer Tochter..
    
    „Nein.", sagte sie. „Denke, Andrea ist deine Schwester. Ich habe sie in mein Herz geschlossen wie auch dich. Stelle dir doch vor, wir würden sich nicht mögen. ...
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