1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bei Rolf tolle Komplimente deswegen bekommen. Und natürlich haben diese geilen Böcke auch kräftig hingegriffen."
    
    .
    
    Andrea kam zurück, nicht nur mit einem Umschlag voller Bilder.
    
    „Wir unterhalten uns gerade über unsere Ärsche.", sagte Gloria, „Betti meint, ihrer sei zu groß."
    
    „Aber Schwesterchen! Zu deinem Körperbau passt doch gar kein anderer. Du bist eben keine Gazelle. Inno und ich sind halt schlanker. Und gerade darum sind unsere drei Männer auch so scharf dich. Besonders Lars. Und der Gernot hat mit neulich erst verraten,
    
    daß er immer an dich denkt, wenn einen fülligen Weiberarsch knetet und durchmassiert. Sei mit deinem Hintern ganz zufrieden. Und mir und der Inno gefällt er auch."
    
    „Siehst'e" Gloria nickte der Tochter zu.
    
    „Steh' mal auf!" sagte Andrea zu Betti, ging um den Tisch herum, zog Bettina Stuhl fort
    
    und rieb Bettis Hintern an ihren Bauch. Sie küsste Betti auf den Rücken und drücktete ihre Wangen an deren Pobacken. In beide biß sie zärtllich hinein und streichelte sie dann liebevoll.
    
    „Bißchen bücken, Betti!"
    
    Bettina legte die gekreuztenArme auf den Tisch, darauf die Stirn, und dann stellte sie die Füße weiter aus einander. So waren Rosette, Damm und Schamlippen der Andrea dargeboten, die auch nicht zögerte, sich hinzuknieen und das Angebot mit Mund, Zunge, Hand und vor allen auch liebevollem Herzen anzunehmen.
    
    Da trat Gloria hinter Andrea, ging auch in die Kniee, drückte sich an sie und griff unter
    
    deren Titten.
    
    Sie ...
    ... standen bald alle wieder auf. Sie strahlten sich an, umarmten sich und nahmen wieder Platz.
    
    „Wißt Ihr," meinte Andres, als sie sich setzte und den Umschlag auf den Tisch legte, „Wißt Ihr, ich finde Lesbensex so schön, weil es ja dabei im Wesentlichen um Zärtlichkeit geht. Orgasmus muß auch mal sein, aber nicht immer. Männer wollen ja eigentlich nur wie ein Rasensprenger in alle Weiber ihr Sprema spritzen. Und dann sind sie fertig. Und wenn sie Frau küssen und streicheln -- nur um sie anschließend flach zu legen und zu ficken."
    
    „In gewisser Weise hast du Recht.", antwortete Gloria. „Aber wir wollen diesen Saft doch auch haben. Ich jedenfalls will abgefüllt werden. Penis mit Kondom ist wie Dildo,
    
    und seid wir wissen daß es kein HIV-Virus gibt, völliger Schwachsinn.
    
    „Ach,"warf Bettina ein, „was wollen wir diskutieren? Ich genieße beides, die Zärtlichkeit von Frauenhänden und den heißen Saft aus den Schwänzen in und auf meinem Bauch. Alles zu seiner Zeit."
    
    „Eine richtige Frau ist eben bi.", schloß Andrea diese Betrachtung ab. „Und mein bi hat nun mal eine lesbischen Schlagseite. Finde ich gut. Ich finde mich überhaupt gut." Stolz erhob sie ihren Kopf. „Und Euch natürlich auch.", fügte sie lächelnd hinzu und rieb sich den Bauch.
    
    „Nu zeige ich dir mal, was ich mache.", sagte sie Grloria und griff in den Umschlag.
    
    „Das ist meine Mutter mit einem Abendanzug -- geeignet für eine Party, bei der es im Verlauf etwas freizügig wird. Gloria sah eine schlanke, hochgewachsene ...
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