1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vier."
    
    Andrea erhob sich und mit einem gläsernen Blick meinte sie: „Schade. Das hätte
    
    ewig dauern können."
    
    Gloria musste auf die Toilette. Als sie wiederkam hörte sie noch Bettina sagen:
    
    „..... können wir stolz sein."
    
    „Worauf könnt Ihr stolz sein?" Gloria war neugierig.
    
    „Auf Euch, unsere Mütter." antwortete Bettina, "Denn mich hat die Inno neulich so fertig gemacht, wie du eben die Andrea. Aber noch einen Zahn fertiger."
    
    „Ich weiß,", lachte Andrea, „der Lars konnte 'ne ganze Weile danach nichts mehr mit dir anfangen und da mußte ich herhalten, denn Mutti war sofort von Gernot bestiegen worden. Drei mal ist der Junge dann in mir gekommen. Der Schwanz wurde und wurde einfach nicht schlaff. So hatte es ihn aufgegeilt mit anzusehen, wie die Inno
    
    dich hochgezwirbelt hat."
    
    „Und hat wie ein Stier gebrüllt. Fiel mir auf, denn bei mir ist er immer viel leiser."
    
    „Aber du hast bei Innno auch ganz schön gekrischen. Lauter als die Polizei erlaubt."
    
     *Haben die ‚s gut*, dachte Gloria. *Aber schön, dass sie 's so treiben. Hätte ich 's doch auch gekonnt!*
    
    ***
    
    „Töchterchen meinte," erklärte Gloria, „das angemessene Gebäck zu unserer Kaffeerunde sei ein Pflaumenkuchen, von dem sie heute Morgen zwei große Bleche gebacken hat." Andrea verstand und kicherte.
    
    „Also Kinders! Langt zu. Hier läuft alles ganz ungezwungen ab. Du nimmst dir, ohne zu fragen, bis du genug hast -- Kuchen, Kaffee, Zucker, Milch."
    
    „Danke.", sagte Andrea mit einer anmutigen ...
    ... Neigung des Kopfes. Und als sie in den Kuchen gebissen hatte: „Oh, das sind ja süße Pflaumen -- oft ist Pflaumenkuchen so sauer."
    
    „Unsere Pflaumen sind immer süß:", meinte Gloria und dann zu Bettina: „nicht wahr, mein Schatz?".
    
    „Ja, ... und auch saftig.", pflichtete diese nickend bei und fuhr sich mit der Serviette nicht über den Mund, sondern zwischen die Beine.
    
    Andrea lachte: „Von deiner weiß ich 's ja.", und dachte bei sich: *Toll, daß man bei Bettis Mutter so reden kann. Bestimmt ist die zwischen den Beinen auch nicht trocken. Und die wird mich nachher sicher auch ran lassen,*
    
    Als ob Gloria deren Gedanken erraten hatte, meinte sie beiläufig, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt:
    
    „Und wenn du willst, kannst du meine nachher ebenfalls kosten. Deine jedenfalls Uiiiii -- ein Hochgenuß."
    
    „Das freut mich aber, Glori,. und ich hoffe, du wirst oft kosten! „
    
    Dann wechselte der Gesprächsgegenstand.
    
    Gloria fragte Andrea dieses und jenes und auch nach beruflichen Plänen.
    
    „Ich möchte Mode-Designerin werden. Und auch Model, was meiner Zeigefreudigkeit entgegenkommt. Aber dafür sind meine Titten wohl zu klein. Und Silikon kommt nicht in die Tüte."
    
    „Du wolltest sagen : in die Titte.", berichtigte sie Bettina.
    
    Alle lachten.
    
    „Eigentlich soll ich Medizin studieren," fuhr Andrea fort, „um Ärztin -- Frauenärztin -- zu werden, wenn es nach Mutter geht. Aber das schaffe ich nicht. Ich bin zwar sehr intelligent, erfasse schnell Zusammenhänge, habe aber ...
«12...131415...28»