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Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt
Datum: 14.01.2018, Kategorien: Verführung
... genau vor ihrem Gesicht nieder. Elaine umfasst ihn mit der linken Hand, krault sich mit der anderen weiter die Pussy. Sie beugt sich ein bisschen nach vorne. Ihre vollen Lippen nähern sich meiner Männlichkeit. Ihre Zungenspitze umkreist meine Eichel, versucht in meinen Harnleiter einzudringen. Sie leckt die Unterseite meines Schaftes auf und ab. Als nächstes schließen sich ihre Lippen um meine Eichel and I hear the trumpets, hear the pipers. One hundred million angels singin'. Multitudes are marching to the big kettle drum. Voices callin', voices cryin'. Some are born an' some are dyin'. It's Alpha's and Omega's Kingdom come. Während in meinem Kopf und in meiner Körpermitte das große Orchester tobt blende ich um mich herum die Welt aus. Ich vergesse meinen Job und die damit verbundene Verantwortung. Ich vergasse meine Frau und dass mich morgen mein schlechtes Gewissen quälen wird. Ich stöhne und keuche und bettel das ich sie mich fickt. Ich bin glühendes williges geiles Fleisch. Mein Gesicht ist von Lust und Gier verzerrt. "Fick mich", bettel ich: "Bitte fick mich!" Sie wichst mit der einen Hand meinen Schwanz und knetet mit der anderen meine Eier. Ihre Lippen massieren mit festem feuchtem Druck meinen Liebessperr und umschließen ihr fest und hart wie eine Faust. Sie lutscht und saugt an meiner Eichel und schiebt sich den Sperr so tief in den Hals das ihre Nase gegen meinen Bauch stößt und ich ihren Kehlkopf an meiner Schwanzspitze spüre. Meine Hoden ...
... ziehen sich zusammen und mein Samen brodelt. Ich bin kurz vor dem Kommen. Elaine weiß das auch. Kurz vor meinem Orgasmus kneift sie mich ohne Vorwarnung in die zarte Haut zwischen meinen Eiern. Ihre langen Fingernägel graben sich tief in das empfindliche Fleisch. Ich beiße mir heftig auf die Lippen um nicht vor Schmerzen laut aufzuschreien. Elaines Gesicht hat sich zu einer dämonischen Fratze verzerrt: "Wenn Du abspritzen willst, dann in mir!" Danach löst sie den Griff und lässt mich wieder zu Atem kommen. Ich sehe entsetzt zu ihr herunter, reibe mir die schmerzende Stelle: "Aua, zu verdammtes Biest!" Sie grinst, streichelt meine Hand und meine geschundenen Eier. "Hör auf zu jammern. Küss mich. Und dann fick mich!" Ich lege mich auf sie, unsere Gesichter nähern sich, unsere Lippen verschmelzen miteinander. Ich ergreife ihre Hände, gemeinsam strecken wir die Arme aus. Elaine zieht die Beine eng an den Körper. Ich liege zwischen ihren prallen Schenkeln. Ich spüre Hitze und Feuchtigkeit von dort aufsteigen. Vorsichtig bewege ich mein Becken. Mein knüppelharter Schwanz reibt sich an der Innenseite ihrer Schenkel. An ihrem Bauch. An ihrem Schoß. Zeichnet ihre Schamlippen nach. Mit der Eichel versuche ich ihre Klitoris zu erreichen. Elaine kann es kaum erwarten, kommt mir immer mehr entgegen. Unsere Küsse werden immer intensiver. Dann teilen sich ihre Labien. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Hitze und Nässe empfangen mich. Und Enge. Unglaubliche Enge. Früher dachte ich ...