Mein neues Leben
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Freundin war schon oben und wartete schon in der geöffneten Tür. Wir traten ein und standen in einer Halle, die in keinem Schmalzfilm besser hätte sein können. Ein Mädchen, etwa 20 Jahre als, nur bekleidet mit einem Halsband und einer Dienstmädchenschürze brachte uns in den Salon. Dort wartete bereits unser Herr für die nächsten Stunden. Nach dem Eintreten nahmen wir sofort die Position ein, die ich ja schon einige Tage geübt hatte.
Er stand auf und kam auf uns zu. Ein Mann Mitte 50, gut gebaut, mit leicht ergrautem Haar, ging um uns herum und ergriff unsere Leinen. „So, ihr Zwei, steht auf. Beine breit! Ausziehen!“ die Anweisungen waren kurz, ließen aber keine Widerrede zu. Schnell hatten wir unsere wenigen Sachen ausgezogen und standen nun nackt vor ihm. Er fasste uns sofort an die Votze. „Ihr geilen Nutten seid ja schon nass. Wir werden sehen, ob ihr mir gut zu Diensten sein werdet.“ Er führte uns an den Leinen ohne weitere Worte in einen Nebenraum. Der Raum war eingerichtet, so was habe ich bisher nur in Pornos gesehen. An der Wand hing ein Andreaskreuz. Überall Haken und Ketten, an einer Seite hingen Peitschen und Stöcke in unterschiedlichen Größen und Formen. In der Mitte des Raumes Stand ein Pranger und eine Streckbank. Der ganze Raum war mit Kerzen beleuchtet. Meine Freundin wurde in den Pranger gespannt. „Hier bis du erstmal gut aufgehoben, bis ich mit deiner Freundin fertig bin.“
Mich stellte er an das Andreaskreuz. Mit weit gespreizten Armen und Beinen hing ...
... ich nun da und wartete auf das, was geschehen wird.
Ich merkte gar nicht, wie naß ich schon geworden bin. Aus einem Regal nah er ein kleines Fläschchen und Einweghandschuhe und kam auf mich zu. Er zog die Handschuhe an und langsam begann er meinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl einzureiben. Der angenehme Duft und die saften Berührungen machten mich ganz geil. Ich wünschte mir nichts mehr als seine Finger in meiner Votze zu spüren. Soweit es ging streckte ich mich seinen sanften Händen entgegen, mit einem Lächeln, er merkte wohl meine Wünsche, umging er meine Lustregion. Er lies von mir ab, aber was war das… Meine Haut begann zu kribbeln, wurde heiß und rot. Ich sah aus wie ein Hummer. Irgendetwas muss in diesem Öl gewesen sein. Er lächelte nur. Ging zu meiner Freundin und steckte ihr eine Fickmaschine in die Votze. Ihr leises Stöhnen machte mich an. Meine Votze tropfte nur so. Das Gefühl auf meiner Haut ihr Stöhnen machte mich an. „So so, es macht dich also an, wenn deine Freundin gefickt wird. Das kannst du haben.“ Er nahm eine andere Fickmaschine, schob mit den Riesenpenis in meine triefende Votze und stellte sie auf mittlere Stufe. „Deine Hautfarbe gefällt mir nicht, die muss noch roter werden. Was hältst du davon, wenn ich dich noch ein bisschen bearbeite?“ Er wartete erst gar keine Antwort ab und schob mir einen Penisknebel in den Mund. Die Riemen schnallte er über meinen Kopf im Nacken fest. Er hatte wohl auch keine Antwort erwartet. Von der Wand holte er ...