Mein neues Leben
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wurde durch diese Haltung bestens präsentiert. „Knie auseinander, ich will deine rasierte Votze sehen“. Das wurde ja immer unbequemer. Alle sahen mich an, gingen um mich herum, griffen mir an den Busen, an den Arsch, einer strich über meinen Venushügel. Ich fing an zu zittern. Die ungewohnte Position und die Blicke ließen mich erschaudern. „Bleib still, du Votze. Ich werde dich jetzt einkleiden und verschönern.“ Was sollte das bedeuten? Ehe ich meine Gedanken sortieren konnte, hatte mein Meister schon eine Schublade geöffnet und mir eine Busenkette angelegt. „So du Sau, deine Titten haben es nötig verschönert zu werden.“ Oh Mann, tat das weh. Dann holte er noch ein Hundehalsband und schloss es mir um den Hals. So eng, dass ich nur noch mit Mühen Luft bekam. Die Leine ließ er zwischen meinen Brüsten baumeln. „Bleib eine Stunde so sitzen, dann werde ich deine erste Lehrstunde beenden.“
Wie lang kann eine Stunde sein, wenn einem die Knie weh tun, die Beine Schmerzen und die Titten mir einer Kette geschmückt sind? Aber endlich war es vorbei. Ich hatte gar nicht bemerkt, das meine Votze kurz vor dem auslaufen stand. Auf jeden Fall war ich geil, wollte das aber niemandem zeigen. Das Halsband musste ich anbehalten, als Zeichen meiner Stellung. Auch durfte ich mich nicht anziehen. „Gewöhn dich dran, dann fällt es dir bei deinen Freiern leichter.“
Nach einigen Tagen Übung durfte ich nun das erste Mal mit einem anderen Mädchen aus der Gruppe auf die Straße. Sie half mir auch ...
... bei den Vorbereitungen. Nach einer ausgiebigen Dusche und Rasur gab sie mir meine Dienstkleidung. Overkneestiefel, einen Minirock, der bei jeder Bewegung meine Arschbacken zeigte und ein Top, dass es kaum schaffte meine Brüste zu bedecken. Ihre Kleidung bestand aus schwarzen halterlosen Strümpfen, Highheels und einer Jacke, die auch nur mit Mühe ihren Arsch bedeckte. Ein Halsband mit Leine vervollständigte unser Outfit. So fuhren wir mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Die anderen Fahrgäste sahen uns sehr unterschiedlich an. Die Frauen eher verächtlich, von denen mussten wir uns auch einige Kommentare anhören, die Männer sahen uns eher bestaunend an. Man konnte in den Augen sehen, dass sie uns am liebsten nackt gesehen hätten.
Als wir am Bahnhof ankamen, stiegen wir aus, und gingen auf den, in der ganzen Stadt bekannten, Straßenstrich. Wir brauchen nicht lange zu warten, da hielt auch schon ein Auto neben uns. Der Typ im Auto wirkte auf mich wie ein grimmiger Türsteher. „Hey ihr Nutten, kommt her. Gibt es euch auch zusammen? Steigt ein!“ Nach einer kurzen Verhandlung über den Preis, mich gab es als Neuling fast gratis dabei, stiegen wir ein. Der Wagen setzte sich in Bewegung und brachte uns zu einem imposanten Haus am Stadtrand. Das große Eisentor, das das Grundstück verschloss, öffnete sich automatisch. Das Auto fuhr bis zu einer großen Treppe. „Raus mit euch, ihr Nutten. Geht die Treppe rauf, ihr werdet erwartet. Zögerlich stieg ich aus und ging die Treppe rauf. Meine ...