1. Geliebte Rivalin


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... während sie die andere auf ihren Busen legte. Sie streichelte sich selbst und streichelte Celina, die derweil ihrerseits mit ihrer Zungenspitze durch Melanies feuchte Furt streifte. Immer wieder wanderte sie von der Pospalte hinauf bis zum Kitzler, den sie dann voller Leidenschaft umrundete. Sie trieb damit die wilde Ekstase in dem Körper ihrer Gespielin weiter voran, brachte sie dazu, ihre eigenen Brustwarzen zu foltern, nur um ihre eigene Wollust noch weiter zu steigern.
    
    Celinas Hände blieben indes nicht untätig. Während sie die Lustspalte ihrer Freundin leckte, streichelte sie sich selbst zwischen ihren Schenkeln. Eine Hand umspielte ihre eigene Klitoris, während der Mittelfinger der anderen sich in ihr triefendes Löchlein bohrte. Gierig leckte sie mit ihrer Zunge den salzigen Nektar ihrer Geliebten. Er schmeckte nach Geilheit, nach Verlangen, nach all dem, was sie wollte.
    
    Die fast nackten Mädchenkörper tanzten nun wilden Schlangen gleich, auf dem großen Bett. Wild reckte sich Celinas Arsch in die Luft, während sie sich selbst fingerte. Ihr eigener Lustsaft tropfte ihr an den schlanken Schenkeln hinab. Immer schneller rieb sie ihren Kitzler. Immer schneller leckte sie Melanies Perle. Immer tiefer trieb sie sich ihren eigenen Finger ihn ihr Loch, bis sie plötzlich von heftigen Zuckungen erfasst wurde, welche ihr fast das Bewusstsein raubten. Doch nicht nur sie wurde fortgerissen von der ekstatischen Lust. Auch Melanies Körper hielt jenes Dauerfeuer der Leidenschaft ...
    ... nicht länger durch. Zum ersten Mal in ihrem Leben erlebte das Mädchen nun in ihrem eigenen Kinderzimmer einen Orgasmus. Einen Orgasmus durch die Zunge einer anderen Frau. Es war ein wunderbares Gefühl, welches zwar in ihrem Unterleib entsprang, welches sich jedoch dann durch ihren ganzen Körper fortzusetzen schien, bis jede Faser ihres Leibes mit Glück gefüllt war. Glück, ja, dass war alles was sie in diesem Moment fühlte, während sie leise stöhnend mit den Fingern durch Celinas Haar fuhr.
    
    Als Celina wieder zu sich kam, lag sie in Melanies Armen. Eine dünne Decke bedeckte ihre in einander verschlungenen Körper. Alles wirkte so surreal. Selbst die Zeit war zu einem kaum fassbaren Wesen geworden. Durch das Dachfenster über ihnen konnte sie bereits die ersten Sterne erkennen. Es war wohl bereits später Abend. Celinas Mutter würde sich sicher sorgen machen, wo ihre Tochter wohl steckte. Es war ihr gleich. Sie war an einem Ort, an dem sie sich so seltsam geborgen fühlte. Sie wand sich in den Armen ihrer geliebten Rivalin, drückte ihren nackten Leib an den weiblichen Busen der jungen Frau, die in diesem Moment der neue Mittelpunkt des Universums zu sein schien.
    
    Melanie bemerkte, dass sie erwacht war, und streichelte Celina liebevoll über ihren entblößten Rücken. "Das war wunderschön", hauchte Melanie.
    
    "Ja", murmelte Celina, die von dem Geschehen immer noch etwas verwirrt war. Sie genoss es, von Melanie gehalten zu werden und verlor sich in ihrer süßlichen Nähe.
    
    Keine von ...