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Schwules Internat 12-20
Datum: 13.01.2018, Kategorien: Schwule
Innerhalb kürzester Zeit war Ilias zum zweiten Mal zum Abschuss gekommen. Jetzt fiel sein Schwanz in sich zusammen. „Ich kann nicht mehr“ rief er aus und ließ sich nach hinten gegen Christos fallen. Der fing ihn auf und schlang seine Arme um Ilias. Christos schien noch nicht genug zu haben, denn der hobelte schon wieder los. Mit kräftigen Stößen spaltete er den süßen Arsch von Ilias. „Ja, gib's mir“ rief der Kleine aus. Nach wenigen Minuten war es dann auch bei Christos zum zweiten Mal soweit. Er gab Ilias mit harten Bockstößen seinen Samen. Auch Karim und Michael hatten noch einmal abgeschossen. Danach war für alle Ruhe angesagt. Christos ging in seine Wohnung dort wartete Lorenz schon auf ihn. „Wie ist Dein neuer Cousin?“ wollte er wissen. „Nett und genauso versaut und spritzig wir ich“ lachte Christos und nahm Lorenz in seine Arme. Die nächsten Tage waren ruhig und ich hatte nicht viel zu tun. So beschloss ich in die nahe gelegene Stadt zu gehen um einige Besorgungen zu machen. Kurz schaute ich im Jugendamt vorbei und besuchte den Leiter, Herrn Sommer. Der freute sich über meinen Besuch „du meine Güte, siehst Du gesund aus“ rief er aus als er mich sah. „Alles nur Tarnung“ lachte ich „die Arbeit im Lager ist anstrengend, vor allem wenn man alles alleine machen muss. Der einzige Vorteil ist, wenn ich ein paar ruhige Stunden hab, kann ich an den Strand gehen und mich erholen. Daher auch das >gesunde Aussehen<.“ „Wie viele >Fälle< ...
... sind zurzeit bei Dir?“ wollte Sommer wissen. „Echte Notfälle sind es nur vier, dazu noch mein Sohn aber das ist kein Notfall.“ „Wie Dein Sohn??“ „Als der ehemalige Besitzer des Grünstücks vor ein paar Monaten verstorben ist, stand sein Enkel alleine da und lief Gefahr in ein Heim zu kommen, da hab ich ihn mithilfe von ein paar guten Freunden umgehend adoptiert.“ „Solche Freunde hast Du auf der Insel, das dauert doch normaler Weise Monate bis so eine Adoption durchgelaufen ist.“ „Einer meiner Freunde sitzt im Jugendministerium und ein anderer ist Polizeichef von Paphos.“ „Mit so mächtigen Freunden kann man schon was bewegen. Wie macht sich mein abtrünniger ehemaliger Mitarbeiter?“ „Der arbeitet sich gut bei uns ein.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich verabschiedete mich. Als ich durch die Straßen der Stadt ging, fiel mir ein Junger Mann in weißer Arbeitskleidung auf. Er saß am Marktplatz auf einer Bank, hatte die Hände vorm Gesicht und schüttelte immer wieder den Kopf. Offensichtlich weinte er. Das konnte ich nicht gut sehen und ging zu dem jungen Mann, setzte mich neben ihn auf die Bank. Er nahm die Hände vom Gesicht und schaute mich mit verweinten Augen an. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich. „Mir kann keiner helfen, alle hassen mich. Mein Chef und meine Freu…, ehemaligen Freunde.“ „Darf ich fragen warum?“ Jetzt drehte er sich ganz zu mir herum, schaute mich an und fragte „wer sind Sie?“ „Ich bin Peter, ein Mitarbeiter ...