1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feuchte Hände.
    
    Ich war sehr darauf bedacht, mich nicht zu bewegen. Ein irrsinniger Versuch, wie mir klar war. Es gab keine Möglichkeit, dass die Härte meiner verbotenen Erregung unbemerkt blieb.
    
    Meine Männlichkeit drängte sich gegen deine Pofalte. Diese Berührung ließ mich leicht erzittern.
    
    "Ist dir auch kalt?" fragtest du und ich war mir nicht sicher, ob dir meine Antwort wirklich am Herzen lag oder du mich aufziehen wolltest.
    
    "Ein wenig." erwiderte ich.
    
    Da presstest du dich ein wenig fester an mich, nahmst meine linke Hand, die auf meinem Becken ruhte, zogst sie über dich und legtest sie auf deinen Bauch.
    
    Ein Teil meiner Hand lag auf deinem Top, ein anderer Teil auf deiner nackten Haut. Dein Bauch fühlte sich weich und warm an. Meine Hand sank leicht ein. Ich wusste, du würdest die Feuchte meiner Handfläche spüren.
    
    Deine Hand ruhte auf der meinen.
    
    Unsere Hitze staute sich unter der dicken Decke und drang in sämtliche Poren.
    
    Einen Moment lang lagen wir nur so da, schauten eng aneinander geschmiegt zum Fernseher, da begann ich, mit sanften und zögerlichen Bewegungen deinen Bauch zu streicheln.
    
    Ich wartete auf einen Protest, auf ein "Hör auf, das geht zu weit!". Ich wartete vergeblich.
    
    Langsam vergrößerte ich die Bewegungen meines Daumens und ließ ihn langsam zum Rand deines Oberteils und schließlich darunter gleiten.
    
    Deine Haut schob sich wie ein kleiner Hügel vor meinem Finger her, während sich dein Bauch mit jedem Atemzug hob und ...
    ... senkte.
    
    Das kaum vernehmbare Zittern deines Atems übertrug sich in kleinen, zuckenden Wellen auf deinen Bauch.
    
    Ich spielte an deinem Bauchnabel, nachdem ich das Top über ihn hinweg geschoben hatte. Ich umrundete ihn zärtlich, ließ meinen Finger leicht hineintauchen und setzte dann die sanfte, streichelnde Reise fort.
    
    Während mein Daumen auf- und abzog, streckte ich die anderen Finger meiner Hand aus und krallte sie leicht in dein weiches Fleisch.
    
    Mein Herz überschlug sich fast.
    
    Ich hielt meine Nase an die Haare deines Hinterkopfes, schloss die Augen und atmete tief ein. Zittern durchzuckte meinen Atem mindestens so sehr wie deinen.
    
    Noch immer vernahm ich keinen Widerspruch.
    
    Langsam und mit kreisendem Streicheln wagte ich mich auf den Weg nach oben zu deinen üppigen Brüsten, die bereits zwei Kinder genährt hatten.
    
    Noch bevor ich den Ansatz deiner Brüste erreicht hatte, wagten sich meine Lippen vorsichtig an deinen Hals.
    
    Langsam schob ich ihm mein Gesicht entgegen, bis ich nah genug war, um dir dort einen Kuss aufzuhauchen.
    
    Immer noch gab es kein Verbot, kein moralisches Aufbegehren.
    
    Immer wieder grub sich meine Hand in deine Haut und meine Lippen begleiteten dies mit Küssen und leichtem Saugen.
    
    Dein Becken vollzog kleine, rhythmische Bewegungen, die mit meinem Saugen im Einklang waren.
    
    Endlich erreichte ich deinen Brustansatz. Deine Brüste lagen aufeinander, schwer und doch weich.
    
    Ich fuhr mit einem Finger den Ansatz entlang und schob sanft ...
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