1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... festen Meinung, dass die Frauen das bestimmt nicht wussten. In dieses kurze Schweigen hinein fragte er mich, ob ich denn keine Nacktaufnahmen von meiner Schwester hätte.
    
    Nun unsere Familie, Mam und Dad, als auch meine Schwester und ich sind bekennende FKK´ler. So gab es von uns schon aus dem letzten Urlaub sehr viele Nacktaufnahmen. Doch war es für mich so selbstverständlich, dass ich es der Mühe nicht wert fand, diese Urlaubsbilder auf meinem PC zu speichern. Ich erklärte es ihm und er war ganz positiv überrascht, das zu hören.
    
    Als er am Donnerstagabend wieder zu mir aufs Zimmer kam, hatte ich mir die gewünschten Bilder vom PC meines Vaters heruntergeladen. Es ergab sich heute eine günstige Gelegenheit, da meine Mutter mit einer Freundin einkaufen gefahren und mein Vater auf der Arbeit war. So hatte ich genügend Zeit seinen PC zu durchsuchen. Neulich sagte er noch, er hätte mal die Urlaubsbilder sortiert und die Dateien ausgemistet. So war es dann auch der Papierkorb, wo ich die besten Bilder fand. Es mussten gesicherte Dateien gewesen sein, die er ausgemistet und Gott sei Dank, das Löschen des Papierkorbes vergessen hatte. Ich staunte nicht schlecht, was ich da alles zu sehen bekam. Meine Mutter in jung, dann älter und welche die im letzten FKK-Urlaub aufgenommen wurden. Der war im Frühjahr und ich und Amelie konnte man, weil wir seit Jahren wieder Mal mitgefahren waren, auch auf den Bildern sehen.
    
    Alle in unsere Familie sind bekennende FKKler. So macht ...
    ... normalerweise es uns nichts aus, wenn wir nackt auch auf Bildern zu sehen sind. Doch unter dem Kontext geile Bilder zeigen, hatte ich schon ein schlechtes Gefühl, als ich die ganzen Bilder auf meinen Stick lud.
    
    Am Abend dann kam Adit mit eisgekühltem Wodka und Red Bull in mein Zimmer. In meinen Augen das beste Getränk für so einen Bilderabend. Nach seinem obligatorischen Tagesbericht und zwei Wodka/Red Bull machten wir uns über die Bilder her. Immer wieder lobte er die Figur von Amelie und auch die meiner Mutter. Wie ähnlich sie sich doch wären. Bei den Bildern von meiner Mutter in jung, meinte er, sie gleichen denen von Amelie aufs Haar. Verblüfft war er, wie freizügig sie vor der Kamera posierten. Ich erklärte ihm noch einmal das mit dem FKK und wie wir darüber denken. Ich spürte sofort, dass er die Idee, die hinter dem FKK steht, nicht nachvollziehen konnte, aber schnell kapierte, dass es ein guter Weg war, die beiden nackt sehen zu können. Er lächelte nur und meinte dann auch gleich, „das können wir doch mal gemeinsam machen!" Ich fand, jetzt angeheitert durch vier Wodka/Red Bull, die Idee super. Wie wir es umsetzen sollten, war mir dabei noch nicht klar. Weil meine Eltern eigentlich nur im Urlaub dem FKK frönten. Aber wie sagt man hier bei uns in Deutschland, „Kommt Zeit kommt Rat!"
    
    Adit hatte die Bedienung des PCs übernommen und scrollte immer weiter durch die Bilddatei. Auf einmal waren da Bilder von Melissa zu sehen, die mir das Blut in den Adern stocken ließ. Meine ...
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