Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... wir uns nun auch über deutsche Frauen, wie er sie in seiner Heimat als „Beachboy" kennengelernt hatte. Wie sie sich in ihn verliebt hatten, was er mit ihnen so alles angestellt hatte und sie ihm noch lange danach geschrieben hatten. Er holte sein Handy und zeigte mir dann auch Bilder von ihnen. Es waren die unterschiedlichsten Frauentypen dabei. Ich fragte ihn, welcher Typ, denn sein Favorit sei. Er meinte daraufhin, dass meine Schwester eigentlich seinem Ideal sehr nahe käme. Er schwärmte von Amelie und auch von meiner Mutter, da sie sich sehr ähnlich sehen und, wie er sagte, man sie für Schwestern halten könnte. Er suchte sofort Bilder von Frauen auf seinem Handy, die ihnen ähnlich waren. Dann fragte er mich, ob ich denn keine Bilder von ihnen hätte, um sie mal mit den Frauen zu vergleichen, die er mir gezeigt hatte. Ich warf meinen PC an und zeigte ihm Bilder von Amelie. Von Partys, Geburtstagen, Weihnachten und welche im Bikini beim Baden. Als er sie sah, pfiff Adit durch die Zähne, „Amelie hat wirklich eine super Figur!" schwärmte er.
Weil der PC schon mal hochgefahren war, zeigte ich ihm auch mal meine Lieblingsseiten im Internet. Er staunte nicht schlecht, wie schnell und unkompliziert man in Deutschland geile Pornoseiten aufrufen konnte. Auch öffnete ich ihm eine Seite mit erotischer Literatur, doch musste ich da feststellen, dass er Deutsch nur sprechen konnte. Er hatte sich die deutsche Sprache mithilfe der Kontakte mit deutschen Urlaubern beigebracht. Auch ...
... seine älteren Brüder hatten ihm dabei geholfen. Aber im Besonderen waren es die deutschen Frauen, mit ihnen und durch sie verfeinerte er seine Kenntnisse noch heute. Daher beschränkte sich sein Interesse am Internet nur auf Seiten, bei denen es etwas zu sehen gab. Bei Pornoseiten ja kein Problem, da die ja sowieso nur mit optischen Reizen arbeiten.
Nach einiger Zeit holte er wieder sein Handy hervor und zeigte mir Bilder, die Frauen ihm geschickt hatten. Es waren richtig geile Bilder darunter. Frauen mit gespreizten Beinen, die sich die Schamlippen auseinanderzogen, welche wo sie in gebückter Haltung sich mit den Händen den Arsch aufzogen, um auch gut beide Löcher zu präsentieren und dabei über die Schulter in die Kamera zu lächeln. Überhaupt war auf den meisten Bildern das Gesicht zu sehen. Da waren auch welche, auf denen die Frauen sich mit Filzstift die ordinärsten Worte auf Bauch, Brust, Hintern, den Oberschenkeln und auch auf den rasierten Venushügel geschrieben hatten. Und auch hier war das Gesicht nicht undeutlich gemacht oder weggedreht. Durchaus Bilder, mit denen man hier in Deutschland, ihnen große Schwierigkeiten bereiten, bzw. sie erpressen könnte.
Auch war ich von der Anzahl der Frauen überrascht. Ich fragte ihn, ob das alles seine Urlaubsfreundinnen waren. Nein, nein, nicht alle, gab er mir zur Antwort, es sind auch viele von meinen Brüdern und anderen „Beachboys" dabei. Es wäre bei ihnen so üblich die Bilder auszutauschen. Ich war sehr verwundert und war der ...