1. Ein Quäntchen Mut 02


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein Orgasmus in mir anbahnte, der mir im Ergebnis zuweilen peinlich war.
    
    Monika kennt es, erlebt es manchmal bei mir. Doch war ich mir nicht sicher, ob Adrienne wegen ihrer Erfahrung darauf abzielte. Allerdings trieb sie mich unweigerlich darauf hin.
    
    Ich wurde nervös, wäre am liebsten aufgestanden, war fast daran mich von ihrem Mund zu lösen, wollte es Adrienne und mir nicht zumuten und blieb doch über ihr.
    
    Ich krallte meine Finger in ihre Schenkel und balancierte meine wankenden Gefühle so gut es ging.
    
    Mein Stöhnen und zitterndes Heulen, das mit jeder Bewegung ihres saugenden Mundes und ihrer verlangend penetrierenden Zunge, die sie zwischendurch abrupt gegen meinen Kitzler zucken ließ, zunehmend lauter wurde, veranlasste Monika ihren Kopf zu heben.
    
    Sie schaute wohl in ein peinlich verwirrtes, in blanker Gier verzerrtes, ängstliches Gesicht.
    
    „Ja..., diese geile Sau will es..., sie wartet darauf..., spritz ruhig ab, Lisa..." lachte Monika leise, die mich in diesem Zustand kannte.
    
    Ich schaute sie verzweifelt an. Mein Körper traf nun eine Entscheidung. Im selben Moment kam es mir.
    
    Jede Faser meiner Nerven schien in meinem Unterleib zu zerreißen. Meine Scheidenwand pulsierte und zog sich zusammen. Ich bebte, krampfte, schüttelte mich. Mein Gesicht glühte fiebrig.
    
    Ich merkte, wie Adriennes Kopf unter mir zuckte; in jenem Moment, als sie es schmecken musste.
    
    Ihr Kopf folgte den ekstatischen Bewegungen meines Unterleibes, ohne ihren Mund von ...
    ... dieser Quelle zu nehmen. Sie leckte an mir, spielte mit ihren Lippen an meiner glitschigen Scham, schmierte mit ihnen durch meine schlüpfrigen Schamlippen, sog sie in ihren Mund und lutsche an ihnen.
    
    Es war nicht viel, aber es schien doch genug, um Adriennes Hunger nach mir zu stillen. Ich schaute unter mich, beobachtete, was ich in mir fühlte.
    
    „Ich wusste gleich, dass sie auf so was steht", meinte Monika. „Die tut nur so charmant..., in Wahrheit ist sie eine naturgeile Fotze..., so wie ich", setzte sie flüsternd hinzu und schaute mich grinsend an.
    
    Ich schaute wieder nach unten, setzte mich nun etwas auf, reckte ein Bein zur Seite, während Adrienne mit ihrem Mund gierig hinter mir her schnappte.
    
    Ich machte mich daran meine anstrengende Position zu wechseln und ließ mich langsam zu Seite fallen. So lag ich für Sekunden auf dem Rücken und sog langsam nach Luft. Allmählich kam ich zu mir.
    
    Sie legte zärtlich eine Hand an meine Schulter.
    
    Langsam drehte ich mich Adrienne zu, die mich mit ihrem nassen Mund anlächelte und mir ihre Arme entgegen hielt.
    
    Ich kam zu ihr. Sie küsste mich flüchtig.
    
    „Eine süße, reife Frucht bist du", raunte sie mir kurz zu und konzentrierte sich nun wieder auf Monika, die zwischen ihren Beinen lag.
    
    Adrienne legte ihre Stirn in Falten und verzog genüsslich ihr Gesicht, als sie wieder Monikas Finger in ihrem Darm spürte.
    
    „Du machst es mir gut..., meine süße Monique..., so ist es richtig", keuchte sie und griff sich in die ...