Meine Cousine Elfriede
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Kopf und meiner rechten Hand abspielte, hatte ich ja auch keine Ahnung, wie das funktionieren sollte. Nach dem ersten Schock machte mich aber auch der Gedanke geil, Elfriede meinen Schwanz zu zeigen.
Doch der erste positive Gedanke, ließ meinen kleinen Freund schon wieder wachsen und ich spürte, wie er an die Hose drückte. Da ich neben Elfriede saß und ihr nicht gegenüber, wie vorhin, konnte ich das Malheur noch für kurze Zeit verbergen. Ausserdem wurde ich plötzlich richtig geil. Meine Angst und meine Schüchternheit waren wie weggeblasen. „Ich zeig ihn Dir - ... aber nur wenn Du mich küsst!" Elfriede sah mich an und nun wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Man merkte, daß nun sie mit sich rang. „Als wir noch kleiner waren haben wir uns doch auch immer nackt gesehen. Ich hätte mich nie getraut, jemand anderen deshalb zu fragen. Aber wenn wir uns jetzt küssen, ist das was anderes. Ich weiß nicht, ... das ist ja dann so, als ob wir ein Paar wären. Gehen wir dann auch miteinander?" -- „Miteinander gehen dürfen wir nicht, wir sind doch verwandt, da ist das verboten!".
Wir stellten (jeder für sich) fest, daß das nun mehr als ein Doktorspiel war. „Ganz einfach, ..." sagte ich. „Ich habe bisher noch kein Mädchen geküsst und möchte das einfach mal tun und Du hast noch keinen Pimmel gesehen. Jeder hilft dem anderen und das ganze bleibt für immer unser Geheimnis!" Elfriede überlegte kurz und beugte sich langsam zu mir rüber. Ihre Lippen berührten meine. Der kurze ...
... Moment löste in meinem Körper ein wahres Feuerwerk an Gefühlen aus. Doch während meine Gefühlswelt in eine andere Dimension abtauchte, löste sie ihren Kuß wieder. „Wie war das?" fragte sie mich. „Schön!" gab ich wortkarg zur Antwort „aber sehr kurz! Ich möchte aber auch mal mit Zunge küssen!" ergänzte ich und beugte mich nun zu Elfriede rüber. Meine Mund kam dem ihren näher und in dem Moment als sich unsere Lippen erneut berührten, trafen sich unsere Zungen. In meiner Hose pulsierte es und ganz automatisch begannen meine Hände sie zu streicheln. Anfangs etwas unbedarft, aber durch ihre Körperreaktionen motiviert, wurde ich mutiger. Wir drückten uns immer enger aneinander und sie musste den harten Knochen spüren, der sich an ihren Unterleib drückte.
Auch Elfriede begann mich nun zu streicheln und wir tauchten gemeinsam in eine andere Welt ab. Meine Gefühle übernahmen das Kommando. Sämtliche Schüchternheit, Moral und die Angst vor dem Erwischt zu werden waren verschwunden. Unsere Zungen spielten miteinander und erforschten gegenseitig den Mund des anderen. Mein ganzer Körper kribbelte und meine Hand wanderte unter ihr Kleidchen. Ich spürte ihre Haut, der feine Haarflaum an einigen Körperstellen richtete sich auf, sobald ich mit meinen Fingern darüber strich. Immer mutiger werdend, arbeitete ich mich langsam in Richtung Brust. Immer wieder strich ich wie zufällig an ihrem Busen vorbei und bemerkte, daß sie dabei jedes Mal intensiv einschnaufte.
Gleichzeitig drückte sie ...