1. Meine Cousine Elfriede


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... umsetzen zu können.
    
    Während sich meine kleine Schwester jetzt mit anderen Mädchen umgab, die auf ihrem mädchenhafteren Niveau lagen, kam es immer öfter dazu, daß neben meiner Cousine mal der ein oder andere Junge aufschlug. Ich hätte vor Eifersucht zerplatzen können. Vor allem wenn ich sah, was für Blödmänner sie da anzog. Da wir auf dem Land lebten kannte ich diese Typen ja alle. Nur weil sie auf ihren auffrisierten Mopeds durch die Gegend rasten und einen festen Stammplatz auf der örtlichen Kirmes bei den Autoscootern hatten, glaubte der eine wie der andere, daß sie besonders cool waren und sämtliche Mädchen klar machen konnten, die sie wollten.
    
    Zugegeben die anderen waren mir egal, aber Elfriede nicht. Sie genoß aber den Zuspruch der Jungs und immer öfter tauchten welche mit ihr zusammen im Garten auf. So ergab es sich auch, daß ich zum ersten Mal mitansehen musste, wie ein anderer sie küsste und die beiden auf ihrer Liege anfingen, sich näher zu kommen. Rasend vor Wut ging ich wieder zurück an meinen Schreibtisch und versuchte mehr oder weniger meine Schularbeiten zu erledigen. Nun begann auch ich meine Cousine zu hassen. Allerdings nur so lange, wie dieser Typ dort drüben ein und ausging. Drei geschlagene Wochen bekam ich sie kaum noch alleine zu sehen und musste mir jedes Mal, wenn sie mit diesem Arsch im Garten war ansehen, wie er mit ihr rumschmuste.
    
    So blieb mir nur noch am Spätnachmittag meine Tante, die sich nach getaner Arbeit sofort in die Sonne legte. ...
    ... Interessanterweise waren ihre Brüste kleiner, als die meiner Cousine. Tante Monika war eine schlanke zierliche Frau Mitte 30, die wusste, daß sie überdurchschnittlich gut aussah. Meistens kam sie mit einem Buch heraus und ging in Richtung Sonnenliege. Kurz davor ließ sie ihre Hüllen fallen und machte es sich splitternackt bequem. Meistens dauerte es nicht lange bis ihr Buch nach unten glitt und sie einschlief. So verschuf mir wenigstens meine Tante das Glücksgefühl, das ich bei ihrer Tochter verloren hatte.
    
    Ich hatte vollen Einblick auf eine nackte Frau. Während ich sie so beobachtete fiel mir eines Tages auf, daß sie im Schlaf langsam damit begann, ihren Flaum zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie begann sich eigenartig zu verbiegen und während die späte Sommersonne ihre Körper bräunte, bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab. Sie räkelte sich und ihr Körper bebte auf der Liege hin und her, bis sie sich langsam wieder beruhigte und nur noch langsam mit der Hand durch ihre Scham glitt. Das war die Krönung meines bisherigen Lebens. Natürlich wusste ich durch meine Wochenlektüre was da soeben passierte. Derart erregt durch mein gerade erlebtes, kam nicht umhin mir wieder einmal so schnell wie möglich einen runterzuholen.
    
    Das Gesehene ging mir nicht mehr aus dem Kopf und in meinen Träumen sah ich mich schon ganz nah dabei, meine Tante Moni so berühren zu dürfen, wie sie sich selber berührt hat. Da trotz der räumlichen Nähe zu ihr, der Kontakt zu meinen Eltern ...
«1234...11»