Meine Cousine Elfriede
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ersten Mal eine fremde Hand meinen Schwanz berührt, ging es Elfriede darum, die Merkmale des anderen Geschlechts kennenzulernen. Sie löste ihren Griff wieder und streichte leicht über meinen Stamm. Unbewußt, löste sich dadurch kurz meine Körperanspannung ich seufzte tief durch. „Seine Haut ist so weich und trotzdem ist er so hart" stellte sie für sich fest und bemerkte trotzdem, daß ihre kurze Streichbewegung etwas in mir ausgelöst hat. Diese Erkenntnis bewog sie, weiter ganz vorsichtig meinen Penis mit ihren Fingerkuppen auf- und abzustreicheln. Natürlich bemerkte sie, daß ich (noch immer meine Hände an meine Hose auf Halbmast geklammert), langsam immer intensiver stöhnte. „Ist das schön?" fragte sie und sah mich interessiert und neugierig an. „Da sind ganz starke Gefühle, wenn Du das machst" antwortete ich ihr mit angespanntem Tonfall.
Ich war zu keinem vernünftigen Gedankengang mehr fähig. Die Gefühle überwältigten mich. „Wie ist das, wenn Du wichst?" wollte sie nun legte ihre Hände auf den Schoß und wartete auf eine Antwort. Ich hatte inzwischen jegliche Scham verloren und war gefühlsmäßig in einer komplett anderen Welt. „Da habe ich auch ganz starke Gefühle, aber als Du mich gerade gestreichelt hast, war das noch intensiver", gab ich ihr zur Antwort.
Ich überlegte nicht lange und begann vor den Augen meiner Cousine zu onanieren, während sie das Schauspiel mit großen Augen betrachtete. Es dauerte nicht lange, bis mich ein Gefühlsschauer durchzog und mein Sperma ...
... durch die Luft spritzte. Elfriede war ob des neu erstandenen Sexualkundewissens sichtlich überrascht. „Boah -- das ist ja ganz flüssig. Ich dachte, so eine Samen ist wie Pulver!" gab sie als erstes von sich. Nach dem Druckabfall bekam ich langsam wieder klare Gedanken und meine Sexgier war erstmal verflogen. Ich wusste nicht, ob ich mich Schämen sollte, was geschah, wenn sie plötzlich doch nicht ihre Klappe halten sollte und welche Konsequenzen das Geschehene haben konnte. In Gedanken versunken zog ich meine Hose hoch und gab keinen Ton von mir. Elfriede wiederum kniete sich nach vorne um eine kleine Spermapfütze genauer zu betrachten.
„Kann ich davon schwanger werden?" fragte sie und wartete auf eine Antwort von mir, als man einen lauten Schrei hörte: „Elfieeeeeee" und wir beide zuckten zusammen. So wurde Elfriede nur von ihrer eigenen Mutter genannt. „Wir müssen schnell hier runter und solange Du das nicht in Deine Mumu bekommst, kannst Du nicht schwanger werden!" In Panik kletterten wir von der Empore herunter und ich konnte ihr nur noch eindringlich auf sie einreden, daß sie ja nichts verraten darf, als auch schon ihre Tante im Eingang zur Scheune stand.
„Wieso kommst Du nicht nach Hause und was treibt ihr beiden da?" Während Elfriede mit großen Augen auf ihre Mutter starte, stotterte ich herum, daß ich Elfriede unser Lager gezeigt habe. Natürlich merkte sie, daß da irgendwas faul war und ihr fester Blick richtete sich auf mich. Klar, daß ich mir aus Angst vor den ...