1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... aber schon an meinen Nippel.
    
    „Hey Luca, was ich dir anbiete, das darfst du dir auch nehmen, oder magst du mich jetzt nicht auch verwöhnen?", startete ich den letzten Versuch, das schüchterne Bürschchen zu animieren. Noch offener konnte ich meine Bereitschaft wohl nicht anbieten, oder?
    
    Endlich reagierte Luca und hob mich für einen Kuss hoch. Bereitwillig öffnete ich ihm auch meine Lippen, und als sich unsere Zungen trafen, merkte ich wie eine Leidenschaft in ihm wuchs. Er drängte seine Zunge tief in meinen Mund und der Griff um meine Brust wurde fester. Immer weiter küssend fühlte ich, wie seine Hand über meinen Bauch streichelte und auf meinem Schritt lag.
    
    Vorsichtig drückte er den Mittelfinger zwischen meine Beine und berührte meinen Kitzler. So wie er ihn sofort traf, war ich richtig nass. Bei der Berührung riss ich meine Beine auseinander und gleich flutschte der Finger in mein Loch. Total geil war das Gefühl, denn Zeige- und Ringfinger lagen jetzt links und rechts von meinen Schamlippen. Natürlich zeigte ich mein Wohlgefallen, indem ich zufrieden schnurrte. Luca quittierte meine Reaktion auch mit einem Zusammendrücken seiner Finger und verstärkte damit meine Erregung.
    
    Innerlich musste ich schmunzeln, wie bei dem Klaps heute Morgen braucht Luca wohl nur eine zweite Aufforderung und schon macht er es perfekt. Obwohl, heute Nacht war er gleich der perfekte Schmusebär.
    
    Luca rieb immer intensiver meine Schamlippen, irgendwie flutschten sie zwischen seinen ...
    ... Fingern hin und her. Mal wurden sie nur gestreichelt, mal gedrückt, egal wie, ich wurde immer nasser. Auf einmal drückte er gleich drei Finger in mein Loch und griff um mein Schambein.
    
    Boh ey, geil, und als ich aufstöhnte, wurde sein Griff richtig fest. Mehr davon hoffte ich und begann mein Becken auf seinen Fingern zu bewegen. Luca reagierte auch darauf und schob die Finger bis zum Anschlag rein. Damit gab er mir die Gelegenheit mich selber auf seinen Fingern zu ficken.
    
    Ich konnte es kaum glauben, hatte ich den prüden Jungen geknackt? Um ihn weiter zu animieren ..., quatsch, ehrlicher ausgedrückt: Vor Geilheit bettelte ich ihn an: „Bitte, bitte, mach weiter, tob dich an mir aus, mach mich einfach nur fertig."
    
    Ohne seinen Finger aus mir zu nehmen, hockte er plötzlich zwischen meinen Beinen und rammte sie regelrecht in meine Scheide. War das geil, instinktiv drückte ich meine Beine in den Spagat und forderte ihn auf: „Komm schon steck ihn rein."
    
    Da er aber nur seine Finger zurücknahm, griff ich mit beiden Händen um den Po und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ ihn in mein zartes Inneres schauen. Statt sich auf mich zu legen, fühlte ich plötzlich seine Zunge auf meiner Klitoris.
    
    Das gibt es nicht, woher weiß der Bubi, wo meine Schalter sind? Ein Kribbeln, ein Ziehen im Unterleib nahm mir die Sinne, quatsch, den Verstand und der Typ begann nun, meine Schamlippen abzulecken. Das war gar kein Bubi, das war ein Vollprofi, denn so geschickt, wie er mich mit seiner ...
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