Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... Kyra ab. Wild zuckend kam mir ihr Unterleib entgegen, so als wolle sie sich selbst auf meiner Zunge ficken, doch dann spritzte mir ein Schwall ins Gesicht.
„Boah tat das gut", stöhnte Kyra auf und umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf so, dass ich nicht wegkonnte. „Los weiterlecken", kommandierte sie diskussionslos. Von der Situation gefesselt, wollte ich gar nicht aufhören, und als sie meine Zunge wieder spürte, lockerte sie auch die Umklammerung.
Da sich Kyras Erregung durch mein Lecken wieder steigerte, wurde ich mutiger und erweiterte den Bereich meiner Aktivität. Anfangs zog ich meine Zunge nur durch ihre Spalte, kam aber auch schnell zu ihrer Analfalte. Das kleine runzelige Loch zog mich magisch an und ich versuchte, mit der Zunge einzudringen. Ein etwas herber Geschmack verstärkte meine Bemühungen, denn nur abartige Schlampen lecken an schmutzigen Arschlöchern.
Kyra wiederum gefiel meine Tabulosigkeit, denn, im Unterleib immer unruhiger werdend, drückte sie ihren After gegen meine Zunge. Da ich irgendwie nicht eindringen konnte, leckte ich noch mal durch ihren überlaufenden Schlitz bis zu Bauchnabel. Als ich meine Zunge um ihr Nabelpiercing kreisen ließ, lag eine Brust genau über ihrer Spalte. Völlig in dem Liebesspiel aufgehend, drückte ich meinen Nippel in ihre Scheide und versuchte sie mit meiner Brust zu ficken.
Diese Berührungen schienen bei Kyra auf fruchtbaren Boden zu fallen, denn im Nu glänzte meine ganze Brust durch Kyras Mösenschleim. Meine ...
... Erregung war inzwischen auf dem Höchststand und um ihr Abspritzen nicht zu verpassen, stülpte ich meinen Mund über ihre Scheide. Mit der Zunge brauchte nicht mehr lange an ihrem Kitzler zu spielen, da schoss mir schon der nächste Schwall in den Mund.
Bei Kyra war der zweite Orgasmus wesentlich stärker als der Erste, denn sie strampelte mich wie wild weg. Nachdem mich ihre Füße zweimal richtig trafen, lag ich in der Mitte des Raumes auf dem Boden. Die Tritte taten mir weh, sie machten mich aber auch richtig Stolz. So habe ich auch schon mal reagiert, als es ganz besonders toll war, also muss ich bei Kyra richtig gut gewesen sein.
Warum Kyra aber anschließend auf mich sprang, mich wehrlos machte, indem sie sich auf meinen Brustkorb setzte und mir mehrere kräftige Ohrfeigen gab, konnte ich allerdings nicht verstehen. Tatenlos ließ ich sie sich austoben und steckte die Schläge weg. Auch Schläge ins Gesicht sind Erniedrigungen, sie zeigen mir, wie wenig Respekt sie noch vor mir hat.
Meine fehlende Abwehr verstärkte Kyras Zorn. Nach einem Geistesblitz zog sie die Schminktasche aus ihrem Koffer, kramte darin und hatte einen Stift in der Hand. Mein Kopf wurde zwischen ihre Beine geklemmt, mein Pony nach hinten gezogen und sie schrieb irgendetwas auf meine Stirn. Anschließende nahm sie ihr Handy und machte ein Foto von meinem Gesicht.
„Meinst du Cloe freut sich, wenn sie das Foto von dir bekommt?", fragte sie verachtend und tippte auf dem Bildschirm. Nach dem Abschicken ...