Hausmeisters Krauses Schwulenclub - 4 -
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
... Kollegen bemerkte, der mich mit seinem Handy filmte. Ich wollte losschreien, das ging aber nicht, weil ich gerade an einem Schwanz lutschte und dann war der verschwunden. Das Schlimmste was passieren konnte war eingetreten, ein Kollege hatte mich im Schwulenkino erwischt. Oft hatte ich mir vorgestellt was ich dann machen würde aber jetzt war ich ratlos.“
„Und dann, wie ging das weiter?“
„Eine Woche lang passierte gar nichts, dann aber am Freitag wurde ich zum Chef gerufen. Es war kurz vor Feierabend und alle waren schon gegangen. Als ich zu ihm kam, verschloss er die Tür hinter mir, grinste mich an und als ich fragte, was er von mir möchte, drückte er auf eine Fernbedienung und auf seinem Fernseher war ich im Pornoshop beim Ficken zu sehen. Er winkte mich zu sich her, befahl mir vor ihm zu knien, als ich zögerte, meinte er nur, ich soll einfach das tun was er verlangt, ich sei ab heute seine Bürohure, falls ich nicht spuren würde, bekäme mein Sohn das kleine Filmchen und dann, fügte er noch hinzu, dass ich selbstverständlich auch dem Kollegen der gefilmt hatte meine Boyfotze hinhalten müsste, denn der sei ja offen schwul und schon lange geil auf mich.“
Ich hatte die ganze Zeit meinen erneut steif geschwollenen Pimmel gewichst, als ich diese unglaubliche Story hörte und mir das alles bildlich vorstellte, stoppte aber immer wieder kurz vor dem Abspritzen.
In der Sauna ging Krauses Fragerei weiter.
„Du hast also die Hose deines Chefs geöffnet?“
„Ja, nicht nur ...
... das, ich musste ihn unten herum ganz ausziehen, den Rest oben erledigte er selbst, dann stand er mit seinem riesigen steifen Schwanz splitternackt vor mir, verlangte, dass ich ihn lutsche – und ganz ehrlich, ich tat es sogar sehr willig, weil ich total geil geworden war: Es dauerte nicht lange bis er kam. Als er mir seinen Saft in den Hals spritzte, musste ich auch alles schlucken. Damit aber nicht genug,denn er fickte mich dann nochmals mitten auf seinem Schreibtisch. Von dem Tag an, musste ich immer zum Feierabend bei ihm vorsprechen, musste so sexy Damenslips anziehen, mich manchmal schminken wie eine Frau und er und auch der Kollege fickten mich. Ich bin so etwas wie ihr Sexsklave geworden. Mir blieb auch gar keine Wahl, weil sie mir immer damit drohten, mich vor meinem Sohn bloßzustellen oder ihn sogar mit einbeziehen wollten in ihre perversen Spiele.“
Krause küsste ihn erneut, stand dann auf und befahl ihm:
“So, dann wirst du auch hier im Hause diese Rolle spielen, runter auf den Boden auf alle Viere, den geilen Arsch schön hochheben und rausstrecken, denn jetzt wird gefickt, als Ersatz fürs Pornokino, das kannst du ab jetzt hier im Hause rund um die Uhr haben und kostet keinen Eintritt, das willst du doch meine süße Wilfriede?“
Bereitwillig gehorchte mein Vater und nahm auf dem Boden die Doggystellung ein und ich bemerkte, wie er voll geiler Erwartung mit seinem Po wackelte. Seine Arschspalte war weit geöffnet, sein Anus sah aus wie eine richtige Fotze, so weit ...