1. Hausmeisters Krauses Schwulenclub - 4 -


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Anal Schwule Reif

    Hausmeister Krauses Schwulenclub – 4 -
    
    Ich zog meine mit Sperma eingesauten Sweatpants aus, warf sie einfach auf den Boden, verließ mein Versteck, schlich halbnackt nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet durchs Büro bis zur Saunatür, die zur Hälfte verglast war und einen Spalt offen stand. So konnte ich, im dunklen Büro stehend, alles sehen und hören was die drei in der Sauna trieben. Was ich mitbekam schockte mich zunächst, zerstörte das ganze saubere Image meines Vaters, denn seine anfängliche Gegenwehr war wohl nur Schau gewesen oder er hatte Angst davor gehabt geoutet zu werden.
    
    Krause und Papi Lehmann hatten ihn auf der untersten Stufe der Saunabänke in die Mitte genommen. Seine Beine weit gespreizt saß er halb auf den Schenkeln der beiden perversen Alten, die sich intensiv mit ihm beschäftigten und mein angeblich so prüder Papa wehrte sich kein bisschen, sondern ließ mehr als willig alles mit sich machen und stöhnte nicht nur vor Geilheit sondern feuerte die beiden auch noch an, beantwortete bereitwillig zwischendurch die Fragen seiner beiden Lover.
    
    So erfuhr ich aus seinem eigenen Mund die Geschichte seines Doppellebens, begriff aber auch, dass er das nur wegen mir verheimlicht hatte.
    
    Krause war es, der hauptsächlich fragte, während Papi Lehmann sich mit meinem Vater befasste und gerade an seinen Nippeln leckte, während sein Zeigefinger in seiner Arschfotze steckte und er ihn fingerfickte.
    
    Krause fragte:
    
    „Warst du schon immer schwul,Wilfriede, ich ...
    ... darf dich doch so nennen, das gefällt dir nicht wahr meine Süße oder wie kam es dazu?“
    
    „Nein, ich war ja verheiratet, auf einmal klappte es nicht mehr mit dem Sex, ich bekam keinen mehr hoch, wurde von meiner Ex ausgelacht und sie reichte die Scheidung ein – und ja, nenn mich ruhig Wilfriede, ich liebe es als Frau angesehen zu werden, die Rolle liegt mir und ich hab keinen Stress mehr wegen meiner mangelhaften Erektion.“
    
    „Nein, keine Sorge, dein Pimmelchen ist uns als Spielzeug gerade recht so, die steifen Schwänze bringen wir ins Spiel komm du Schlampe, gib Krause einen geilen Zungenkuss, ist das gut, was der Lehmann mit seinem Zeigefinger in deiner Boyfotze macht?“
    
    „Oh, oooh, jaaa-aa-aa-, das tut gut, ihr geilen Kerle, ich brauch das, heute war nämlich nichts los im Kino.“
    
    „Was für ein Kino?“
    
    „Na, das in dem Gaypornoshop im Rotlichtviertel, dort wurde ich verführt , lutschte meinen ersten Schwanz und wurde zum ersten Mal in meine Arschfotze gefickt, Mann das war geil.“
    
    „Und was soll das mit dem Höschen, gefällt dir so etwas, bist du etwas eine Süße, ein Sissyboy.“
    
    „Zuerst nicht, ich wurde dazu gezwungen, aber dann gefiel es mir auf einmal, jetzt zieh ich immer sexy Wäsche an, wenn ich ins Kino gehe.“
    
    „Wer hat dich dazu gezwungen, wie kam es dazu.“
    
    „Na ja, ich war wieder einmal im Kino, wurde dort auf einer Art Spielwiese – lauter große Ledermatten auf einem Podest – von einigen Kerlen benutzt, in Arsch-und Mundfotze gefickt, als ich auf einmal einen ...
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