Elsie und der Teufel, Teil 02
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie entkam ihm nicht.
Nicht lang, und er wanderte ein Stockwerk höher, wo er sich gnadenlos an ihrem Kitzler festsaugte und die kleine Perle sanft, aber unerbittlich mit der Zunge bearbeitet. Im selben Moment schob er einen Finger nach dem anderen in ihre Möse; letzten Endes wurden es drei, was wegen der mehr als ausreichenden Schmierung kein Problem darstellte.
Elsie wußte nicht, wo ihr der Kopf stand. Es war, als hätte man ihre Scham unter Strom gesetzt; Blitze zuckten durch Kitzler und Möse und vereinigten sich tief im Inneren zu einem wahren Feuerwerk an intensiven Gefühlen. So intensiv, daß sie mehr als einmal den Wunsch verspürte, sich Oz zu entziehen, damit diese himmlische Tortur ein Ende hatte. Binnen weniger Sekunde war sie davon überzeugt, es keinen einzigen Moment länger ertragen zu können, doch gleichzeitig wünschte sie sich, es würde nie aufhören. Was das Ganze nur noch schlimmer machte, war die Tatsache, daß sie trotz ihrer heftigen Reaktion noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt war, das spürte sie ganz deutlich. Wahrscheinlich würde es eine halbe Ewigkeit dauern, bis sie endlich kam -- eine schrecklich-schöne Vorstellung.
Gerne hätte sie Oz weiter dabei zugesehen, wie er ihre Möse malträtierte, aber sie hatte nicht die Kraft, um sich weiter auf die Ellbogen zu stützen. Keuchend ließ sie sich auf die Matratze sinken und schloß die Augen. Sie konnte nicht anders, als ihre Lust herauszustöhnen, und es war ihr auch nicht möglich, sich davon ...
... abzuhalten, dummes Zeug zu stammeln.
„Gott -- ja! Scheiße! Oh, mein Gott, du machst mich fertig! Ja, drück' sie richtig tief rein! Ich will sie ganz tief in mir spüren. Fick mich -- ja! Gott, das fühlt sich so ... Ah! Scheiße, das ist so gut!"
Wahrscheinlich hörte sie sich genauso an wie die Frauen in den Pornos, und sie hätte sich sicher in Grund und Boden geschämt, hätte sie sich selbst zugehört, doch all das war ihr gerade herzlich egal. Es mußte einfach raus, sonst wäre sie explodiert.
Nach gefühlten zehn Jahren der süßen Qual braute sich der erlösende Orgasmus zusammen. Sie war so naß, daß Oz nicht nur mit seinem Mund, der nach wie vor ihren Kitzler lutschte, schmatzende Geräusche produzierte, sondern auch mit seinen Fingern, die sich beharrlich in ihrer Scheide hin und her bewegten. Ihre Klit schien jeden Moment platzen zu wollen, so prall und dick war sie, und das, was ihre Möse überschwemmte und aus ihr herauslief, schien nichts anderes als flüssige Lava zu sein.
Ja, da war es, das Ziehen! Es ging von ihrem Kitzler aus, sickerte ins Innere, in ihren Bauch, sammelte sich, schwoll an, wurde größer, deutlicher, immer mehr und immer mehr; Elsie versuchte verzweifelt, die Sache mit ruckartigen Bewegungen ihres Beckens zu beschleunigen, doch Oz ließ es nicht zu. So mußte sie hilflos über sich ergehen lassen, wie die Energiewolke wuchs und wuchs -- „Gleich! Gleich! Noch ein bißchen ... Ja, jetzt ... jetzt ... JETZT!" -- und sie schließlich der Orgasmus wie eine gewaltige ...