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Lily, die mal Lukas hieß - Teil 4
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen
... das Tempo, verlangsamte es ein wenig oder hielt auch mal tief in ihr inne, weil ich selbst spürte, wie geil es mich machte, sie zu ficken. Und ich wollte den Moment meines Orgasmus möglichst weit hinauszögern und es genießen, diesen unglaublichen Arsch zu ficken. Dabei konnte ich auch Lily Schwanz sehen, der die ganze Zeit auch hart war und aus dessen Spitze schon seit geraumer Zeit ihr klarer Lustsaft lief, der eben auch verriet, wie sehr es sie anmachte, von mir gefickt zu werden. Nach einigen Minuten war ich aber an dem Punkt, wo ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Als ich über den Punkt hinaus war, an dem ich es noch hätte zurückhalten können, steigerte ich mein Tempo noch einmal, mein Becken klatschte im Stakkato an Lilys Arsch und ihr Stöhnen wurde zu einem langgezogenen "Oooooooh" im Vibrato meiner Stöße. Und dann geschah etwas, das mich selbst überraschte. Kurz bevor ich kam, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und ich spürte, wie sich mein Schwanz anspannte. Gleichzeitig umschloss Lilys Schließmuskel meinen Schwanz ganz fest und ich spürte, wie sich ein erster Schwall tief in ihr entlud. Gleichzeitig richtete sich auch Lily Schwanz auf und begann wiederum, ihren Saft auf ihren Körper und ihre geilen Titten zu spritzen bis hinauf zu ihrem Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, denn mit jedem Schub Sperma aus ihrem Schwanz massierte ihr Anus meinen Schwanz und animierte ihn dazu, noch mehr Sperma in sie zu spritzen. Wir kamen gleichzeitig und während ich mein Saft tief in sie spritzte, spritzte sie sich auf die Titten. Ich habe nicht gezählt, aber sowohl meine Ladung als auch ihre war unglaublich. Ich glaube, so viele Schübe habe ich bisher in meinem Leben noch nicht gespritzt. Zehn oder mehr und ähnliches bei ihr. Ihr gesamter Oberkörper war von ihrem weißen Spritzern bedeckt und der Anblick war einfach geil!