Lily, die mal Lukas hieß - Teil 4
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Teil 1:
http://xhamster.com/stories/lily-die-mal-lukas-hie-teil-1-780722
Teil 2:
http://xhamster.com/stories/lily-die-mal-lukas-hie-teil-2-780840
Teil 3:
http://xhamster.com/stories/lily-die-mal-lukas-hie-teil-3-781222
Ich genoss es, in ihr zu sein und ihre Wärme und Enge zu spüren. Langsam zog ich meine Eichel leicht zurück, spürte, wie sie sich weiter öffnete und dann schob ich sie wieder vor. Diesmal etwas tiefer. Lily stöhnte auf, immer noch die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich mich in ihr, langsam zurück und wieder vor. Es ware einfach unglaublich geil.
Meine Bewegungen wurden langsam tiefer und als der Moment kam, dass mein Schwanz komplett in ihr war, presste ich meine Hüften gegen ihren Po. Lily stöhnte auf, schaute mich mit großen Augen an, und ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel dabei zusammenzog und gleichzeitig meinen Schaft massierte. Sie entspannte sich wieder, ihre Anus weitete sich etwas und dann spannte sie sich wieder an. Ich konnte es auch an ihrem Schwanz sehen, der sich mit jeder Anspannung etwas aufrichtete.
"Oh Gott, ist das geil!" entfuhr es ihr heiser. "Fick mich!"
Auch wenn sie recht hatte, mit dem was sie sagte, so war doch ihre Aufforderung für mich Anlass, meinen Schwanz langsam wieder komplett aus ihr rauszuziehen. Der Anblick war geil. Ihre Rosette stand kurz offen, ehe sie sich wieder anspannte und komplett schloss. Danach entspannte sie sich wieder und ihr Anus öffnete sich wieder einladend.
Lily schaute ...
... mich an, wusste nicht, was ich vorhatte.
"Bitte, fick mich! Fick meinen engen Arsch! Biittteee!", sagte sie wieder, diesmal flehentlich.
Genau das war es, worauf ich gewartet hatte.
"Dein Arsch gehört jetzt mir. Ich entscheide, wann ich ihn ficke und Du wirst ihn mir immer zur Verfügung stellen. Aber natürlich darfst Du auch darum bitten, vor mir gefickt zu werden!"
"Bitte, fick meinen Arsch, das ist so geil!" war ihre Antwort.
Um ihr Verlangen weiter zu unterstreichen spreizte sie ihre Arschbacken mit beiden Händen und öffnete ihre Rosette für mich. Ich konnte das kräftige Rosa-Rot ihrer geilen Arschfotze sehen. Ich setzte meine Eichel wieder an und diesmal schob ich sie in einem bis zum Anschlag in ihren engen Arsch. Lily stöhnte auf, hielt ihre Arschbacken aber weiter gespreizt und sah mir nun dabei tief in die Augen. Ich konnte die Lust, die Leidenschaft, das Verlangen in ihrem Blick sehen. Ihr Verlangen nach meinem Schwanz, den Wunsch nun intensiv mich in ihr zu spüren.
Langsam begann ich, meinen Schwanz in ihr vor und zurück zu bewegen. Meine Stöße waren erst sanft, als ich aber spürte, wie willig Lily mir ihren Arsch entgegen hielt und diesen weiter mit den Händen spreizte, damit ich ganz tief in sie eindringen und auch fest zustoßen konnte, steigerte ich langsam das Tempo und die Intensität.
Im Takt meiner Stöße hörte ich ihr stöhnen, das immer wieder auch zu einem schwer verständlichen "Ja!" oder "Geil!" wurde. Ich variierte auch immer ein wenig ...