1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ferkel", stichelte Daniela. "Echt jetzt?"
    
    "Na klar! Aber du brauchst es gar nicht weiter zu probieren, mehr erfährst du von mir nicht", kopierte ich ihren vorletzten Satz.
    
    "Würdest du darauf wetten?"
    
    In einer Spontanreaktion griff sie mir in den Schritt und rieb meinen Kolben durch die Hose.
    
    "OK, ok, ich geb´ auf", stotterte ich und hob abwehrend die Arme. "Aber nur, weil wir gleich aussteigen müssen. Lasst uns die Sache aber vielleicht vertagen. Dann werde ich euch, da es wesentlich schneller geht, sagen, was ich nicht mag und ihr schreibt mir ein paar nette Anregungen ins Tagebuch. Einverstanden?"
    
    "Na schön, dann lassen wir mal Gnade vor Recht ergehen."
    
    Daniela zog ihre Hand zurück und bereits im nächsten Moment bremste die Bahn.
    
    Wir erhoben uns und verließen, nachdem ich meinen harten Lümmel in eine erträglichere Position manövriert hatte, endlich die Bahn. Wie ich es erwartet hatte waren wir fast die Einzigen Personen auf dem Gleis, lediglich ein älteres Pärchen stieg mit uns aus und war sichtlich schockiert über den Aufzug meiner Girls.
    
    Kommentarlos und mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm ich meine Häschen in den Arm und ließ die zwei Senioren mit offenem Mund stehen.
    
    Gemächlich bummelten wir durch die Straßen, wobei ich für Tina den Fremdenführer gab und sie mit einigen Informationen über mein früheres Jagdrevier versorgte. Sie musste einige Male schmunzeln, als sie die zum Teil recht alten, urigen Häuser sah und amüsierte sich ...
    ... köstlich über die Größe des Örtchens.
    
    Sie hatte ja keine Ahnung ...
    
    Im Vergleich zu meinem Geburtsort redeten wir hier von einer echten Metropole, auch wenn der komplette Ort noch wesentlich kleiner war als einzelne Stadtteile in manchen Großstädten. Aber immerhin lebten dort Mädels. Süße, knackige Dinger, die bei uns zu Hause in etwa so verbreitet waren wie Außerirdische mit Holzbein. Hätte ich mich in meiner Jugend nur auf das Material beschränken müssen, dass in der direkten Nachbarschaft zu unserem Haus wohnte, hätte dies sehr, sehr einsame Jahre für mich bedeutet. Jahre, in denen die einzigen sexuellen Erfahrungen vermutlich in Form von dicken Schwielen an den Händen zu sehen gewesen wären.
    
    Doch Gott sei Dank trafen auf dem Gymnasium schließlich Kids aus mehreren umliegenden Örtchen aufeinander, so dass ich quasi dazu gezwungen wurde, unser Kaff zu verlassen, wollte ich mich nach der Schule mit meinen Freunden treffen. Und es lief halt meistens darauf hinaus, dass man sich an zentraler Stelle traf, nämlich dem Ort, in dem wir uns auch gerade befanden.
    
    Wir schlenderten noch ein wenig weiter, bis wir schließlich, etwas abgelegen von den letzten Wohnhäusern, das Gebäude auftauchen sahen, das Ziel unserer frivolen Odyssee war. Große, rote Leuchtbuchstaben waren an der Fassade angebracht, durch die selbst die ortsunkundige Tina erkennen konnte, dass wir endlich den Darkroom erreicht hatten.
    
    Als ich daran dachte, was uns dort in den nächsten Stunden noch bevorstehen ...