1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jetzt nicht nett. Doch ich werde mir meiner Schwägerin zuliebe einen Kommentar verkneifen. Müssen wir noch ein schickes Kostüm kaufen oder darf sie auch in Jeans vorbeikommen?
    
    "
    
    "
    
    Bis gleich
    
    ", erwiderte Marianne, peinlich darauf bedacht, möglichst genervt zu klingen.
    
    "
    
    Ja, bis gleich. Hab´ dich auch lieb
    
    ", erwiderte ich noch, bevor ich das Gespräch beendete.
    
    Fragend sahen mich meine Mädels an.
    
    "Also", schoss ich los. "Planänderung. Tina hat in ein paar Minuten ein Vorstellungsgespräch. Ich habe gerade mit der Leiterin des Krankenhauses gesprochen und wir sollen direkt vorbeikommen."
    
    Jetzt hatte ich die Süßen total verwirrt und klärte sie in schnellen Sätzen auf.
    
    "Ich habe Marianne vor ein paar Jahren kennengelernt, als sie bei uns einen Selbstverteidigungskurs besucht hat. Sie hat Spaß an der Sache gefunden und seitdem sehe ich sie regelmäßig beim Training. Im Laufe der Zeit hat sie dann mitbekommen, dass ich mit EDV zu tun habe und mich dann irgendwann einmal angerufen, als im Krankenhaus nichts mehr ging und schnelle Hilfe gefragt war. Seitdem betreue ich das System und werde auch gerne mal zu den unmöglichsten Zeiten angerufen, wenn die Rechner streiken. Vor ein paar Tagen erst war erneut Not am Mann und ich habe ein paar Termine verschoben, um ihr schnellstmöglich aus der Patsche zu helfen. Und durch den Ausfall ist halt ein wenig liegen geblieben, was sie heute abarbeitet."
    
    Tina fiel mir freudestrahlend um den Hals, sprang mich an ...
    ... und verschränkte die Beine hinter meinem Hintern.
    
    "Du bist echt der Beste. Meinst du, es könnte klappen?"
    
    "Das hoffe ich doch schwer. Marianne hat sich zumindest ganz zuversichtlich angehört."
    
    Auch Daniela freute sich sichtlich und so standen wir einige Minuten später bereits vor Mariannes Büro. Auf mein Klopfen hin wurden wir hereingebeten und blickten wenig später in das wie immer freundliche Gesicht der Mittfünzigerin. Für ihr Alter war sie wirklich noch sehr gut in Schuss und war im Vergleich zu ihrem sonstigen Erscheinungsbild auch eher locker gekleidet.
    
     Sie erhob sich, gab uns allen die Hand und stellte sich meinen Frauen nur mit "Marianne" vor. Kein geschwollenes Gesieze oder sonstiges Gehabe, sondern sie war einfach sie selbst. So, wie ich sie auch kannte. Die Girls machten sich selbst bekannt und nachdem wir ein wenig geplaudert hatten, bat Marianne Tina zu sich an den Schreibtisch.
    
    "Kaffee?", fragte ich frech in die Runde und war bereits auf halbem Weg zu meinem guten Freund, dem Vollautomaten.
    
    "Fühl´ dich ruhig wie zu Hause", gab mir Marianne noch spitzzüngig mit auf den Weg, bevor ich für alle eine große Tasse zapfte.
    
    Danach hatten Daniela und ich erst einmal Sendepause, während sich Marianne und Tina in allerlei Fachchinesich verloren. Anschließend wollte Marianne wissen, wo Tina aktuell arbeitete und ich sah, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann. Sie war wirklich extrem gut vernetzt und führte in kurzer Zeit drei Telefonate mit jemandem, ...
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