Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nie etwas Geileres gesehen. Danke dafür."
Mit diesen Worten kreiselte er herum und verließ schnellen Schrittes den Waggon in die Richtung, aus der er kam.
Wir waren wieder allein.
"So, ihr Süßen, jetzt mal Butter bei die Fische. Wie war es bisher? Ganz ehrlich."
Daniela stand auf, richtete Höschen sowie Minirock und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Sie nahm mich fest in den Arm und schob mir erst einmal ihre Zunge in den Mund. Während ich heiß mit ihr herumknutschte, nahm Tina auf meinem anderen Bein Platz und kuschelte sich an mich.
"Es war unbeschreiblich geil", antwortete Daniela in einer Atempause. "Sowas will ich ab jetzt öfter haben. Du glaubst gar nicht, wie sehr die Blicke der anderen Leute auf dem Körper kribbeln."
Wenn ich mir ihren zutiefst zufriedenen Gesichtsausdruck so ansah und an ihren Slip dachte, glaubte ich ihr jedes einzelne ihrer Worte und war einfach glücklich, sie so zu sehen.
"Und bei dir?", wandte ich mich an Tina.
"Das Gleiche. Seit wir aus dem Haus sind, bin ich rattig wie sonst was. Und bei mir kribbelt auch noch ganz was anderes als nur der Körper."
Ich musste lachen, als ich ihre schmollende Schnute sah.
"Bis zur nächsten Haltestelle sind es noch mehr als fünf Minuten. Lös´ das Problem doch einfach."
Tina funkelte mich böse an.
"Selber machen? Hab´ ich keinen Bock drauf. Ich dachte, das vielleicht einer von euch ... ."
Natürlich wollte sie das und ich spielte auch schon mit dem Gedanken, mich ...
... höchstpersönlich um ihr unterversorgtes Fötzchen zu kümmern, als mir eine bessere Idee kam.
"Du hast aber schon verstanden, warum eure Plaketten unterschiedliche Farben haben, oder?", fragte ich wie beiläufig nach.
Tinas Augen wurden groß, während Daniela mich mit offenem Mund anstarrte.
"Du meinst ...?", hauchte Tina.
Ich zuckte nur mit den Schultern und blickte tief in ihre braunen Augen. Sie hatte verstanden.
"Runter auf die Knie und dann leck mir die Möse, du dreckige, kleine Hure", fauchte sie ihre Schwester plötzlich an.
Nicht schlecht. Tinas Worte trafen Daniela bis ins Mark und ließen sie erzittern. Aus dem Stand war sie sofort wieder auf 180 und ließ sich mit vor Lust fast Funken sprühenden Augen vor uns auf die Knie gleiten.
Tina veränderte ihre Sitzposition noch einmal und schwang jeweils eines ihrer Beine über meine Oberschenkel. Da ich diese leicht gespreizt hatte, hing ihr Unterleib nun quasi in der Luft. Sie raffte das winzige Stück Stoff von Rock nach oben, krallte sich im nächsten Augenblick in Danielas Haare und zog sie unsanft auf ihren Schritt zu.
"Los, leck´ mich endlich, du nutzlose Fotze!", spie sie Daniela entgegen, lehnte ihren Rücken gegen meine Brust und gab mir einen langen, wilden Kuss.
So etwas musste sie Daniela nicht zwei Mal sagen. Vor Lust wimmernd schnellte ihre Hand nach vorne und zerrte Tinas String aus dem Weg. Sofort stülpten sich Danielas Lippen über die nasse Pflaume ihrer Schwester und zeigten dieser umgehend, wo der ...