Die Familienhure 04
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch etwas erwidern, als mein Handy klingelte und zeitgleich über Lautsprecher die Einfahrt unserer Bahn bekannt gegeben wurde. Schnell fingerte ich den kleinen Quälgeist aus der Tasche, las die SMS und tippte eine kurze Antwort.
"Schöne Grüße von Annika", wandte ich mich mit gehässigem Unterton an die Mädels. "Ich soll euch ausrichten, dass sie euch bedauert und es bei ihr schon ordentlich im Döschen summt."
"Bitch", schimpfte Tina. Die nächsten Worte konnte ich leider nicht mehr verstehen, da sie von der einrollenden Bahn übertönt wurden.
Wir stiegen in einen der Waggons und verhafteten direkt einen Vierersitz an einem Ende des Wagens. Ich saß in Fahrtrichtung, meinen Frauen gegenüber und mit gutem Blick auf den ansonsten leeren Waggon, wobei meine Mädels nicht mitbekommen konnten, was im Rest des Abteils los war, da es sich in ihrem Rücken befand.
Die Bahn ruckelte an und nahm mehr und mehr an Fahrt auf, während ich die zwei Schönheiten vor mir musterte und wieder einmal feststellen musste, was für ein verdammtes Glück ich doch hatte.
"Also, wo waren wir stehengeblieben?", hakte ich gutgelaunt nach.
"Ich hatte erwähnt, dass ich mich schon darauf freue, Annika meinen Dank für ihren verdammten Gruß auszurichten", grummelte Tina. "Und vorher wolltest du uns gerade erklären, wie du dir Daniela geholt hättest."
Herausfordernd blickte sie mich an und auch Daniela schien verdammt neugierig auf meine Antwort zu sein.
"Ich weiß es, ehrlich gesagt, gar ...
... nicht genau. Ich hatte da zwei Ideen. Es sollte natürlich peinlich für sie sein, also hatte ich mir zuerst überlegt, sie so zu packen, dass der Mini hochrutscht und ich sie mit fast blankem Arsch über das Gleis ziehe."
Daniela sah erregt zu mir herüber und nickte.
"Dann", fuhr ich fort, "dachte ich mir, dass es wohl auch ziemlich unangenehm ist, vor allen Leuten eine geknallt zu bekommen und ... ."
Daniela schluckte schwer, funkelte mich mit loderndem Blick an und fiel mir ins Wort.
"Das hättest du dich nie und nimmer ge... ."
KLATSCH!
Die Ohrfeige kam ansatzlos und kraftvoll, wodurch der Kopf der völlig überraschten Daniela kurz nach links flog.
Wenn man die richtige Dosierung erst einmal heraus hat, macht so ein Treffer doch verdammt viel Freude. Solange man darauf steht, natürlich, aber diese Frage stellte sich bei Daniela und mir schon lange nicht mehr. Ich fand es wahnsinnig geil, sie so zu behandeln und Daniela liebte es wie kaum etwas Anderes, das Brennen auf ihren sich allmählich rot färbenden Wangen zu spüren. Sie war mittlerweile geradezu süchtig danach und schenkte mir jedes Mal Blicke, die neben tiefster Liebe auch grenzenlose Lust ausdrückten.
So auch an diesem Tag. Nachdem sie den Treffer verdaut hatte und mit zitterndem Körper ihre Lust leise in den Raum stöhnte, sah sie mir tief in die Augen und forderte alleine durch ihre Mimik eigentlich schon nach mehr.
Es durfte doch einfach nicht sein, dass nur eine Wange brannte, weshalb sie mich ...