1. Die Familienhure 04


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eingepferchten Schwanz alles andere als gut tat, langte ich meinen Süßen nach einem prüfenden Blick durch den Laden an die Möpse, massierte das weiche, volle Fleisch einen Moment, ergriff dann jeweils eine der prallen Zitzen mit Daumen und Zeigefinger und drückte energisch zu. Lustvolles, unterdrücktes Seufzen drang an meine Ohren und mir wurde schnell klar, dass mein Vorsatz, bis zum Abend enthaltsam zu bleiben, mehr und mehr ins Wanken geriet.
    
    Ich ließ meine lieb gewonnenen Spielzeuge wieder los und wurde mit bösen Blicken bedacht.
    
    "Mistkerl", zischte Tina mich an und griff mir unverhohlen an die Hose, um einige Male fest über meinen Bolzen zu streicheln und die Hand dann wieder zu entfernen.
    
    "Damit du weißt, wie wir uns fühlen."
    
    Daniela grinste nur frech und streckte mir die Zunge raus.
    
    "Wo sie recht hat ... ."
    
    "Na, toll", dachte ich mir, während die enge Jeans mir das Leben zur Hölle machte. Ich musste nun entweder gehörig auf die Bremse treten, oder aber eine Möglichkeit finden, meine Girls noch hier im Kaufhaus zu pimpern. Andere Alternativen gab es leider nicht mehr.
    
    Schweren Herzens entschied ich mich schließlich für Variante Nummer eins und machte halblang. Wir beruhigten uns wieder etwas und die grobe Anprobe der Stiefel, bei der die Hosen allerdings anblieben, lief ohne weitere Zwischenfälle ab. Allein der Gedanke, die Dinger in Kombination mit halterlosen Nylons an den Beinen meiner Engel zu sehen, hielt mich gehörig auf Temperatur, so dass ...
    ... weitere Reize meiner Situation im Moment so ganz und gar nicht zuträglich gewesen wären.
    
    Die Stiefel passten wie angegossen und so standen wir wenig später mit unseren Errungenschaften vor der Kasse. Meine Miezen waren rundum zufrieden mit ihren Neuerwerbungen, tuschelten, kicherten und sahen mich immer wieder mit Blicken an, die ganz eindeutig signalisierten, dass ihre Gespräche alles andere als jugendfrei waren.
    
    Ich war fast froh, als wir endlich an der Reihe waren und die Kassiererin die sechs Karton scannte. Als sie mir schließlich den Endbetrag nannte, wurde Tina sichtlich nervös und fingerte nach ihrem Portemonnaie.
    
    "Das kannst du aber mal direkt vergessen!", sprach ich sie an.
    
    "Sorry, Micha, aber das kann ich nicht annehmen."
    
    "Doch, kannst du. Ich habe gesagt, dass ich bezahle, also keine Wiederrede. Außerdem gibt es Tussis, die für den Preis noch nicht mal ein paar Schuhe kriegen, also entspann´ dich."
    
     "Na, du bist gut. Ich bin kein Großverdiener und finde das schon ganz schön heftig. Lass´ mich wenigstens ein bisschen übernehmen!"
    
    "Halt einfach die Klappe und freu´ dich darüber!", lächelte ich sie an. "Erstens habe ich ja wohl auch etwas davon, zweitens fahre ich keine dicken Karren oder haue sonst wie auf den Putz, sondern gebe mein Geld lieber für Sachen aus, an denen ich Spaß habe. Und drittens ... . Ist jetzt egal, wenn du möchtest, darfst du demnächst auch mal bezahlen, ok?"
    
    Tina kniff die Lippen zusammen und nickte ein wenig schüchtern, ...
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