Ein besoderes Erlebnis. Teil 5.
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Dort lassen sie sich auch nieder und die Hilde streichelt nun ihrerseits die Miriam. Erst sind es nur die ganz kleinen Brüstchen. Dann küsst sie die kleinen Warzen und spielt mit ihrer Zunge daran. Ja, auch ein wenig daran saugen. Doch dann wandert sie mit weiteren leichten Küssen an der Kleinen runter und dann wieder rauf. Und wie von selbst küssen die zwei sich nun auch richtig, wie eben zwei Frauen sich küssen.
Das hat sie, die Miriam so ja doch noch nicht mit ihrer Schwester erlebt. Was man so alles erleben und erlernen kann. Doch dann wandert die Hilde küssend wieder nach unten. Dabei schaut sie aber auch immer wieder fragend nach oben. Doch die Kleine blickt nur erwartungsvoll zu ihr hin. Die wird sie doch nicht auch da . . . . . . ? Scheinbar nicht. Mal da, mal dort, so haucht sie immer wieder einen Kuss rund um das intimste Teil. Die Erwartung wächst enorm. Immer mehr wünscht die Miriam es sich, dass die Hilde sie auch direkt auf ihre Intimlippen küsst.
Und wieder ein Blick hoch zu ihr. Sachte streicht die Hilde nun über diese Lippen. Hastig und doch tief atmet die Kleine ein. Sie ist richtig angespannt. Und dann ist es passiert. Da fühlt sie den Mund der Hilde an und auf ihrem Schlitz. Sie zergeht fast vor Erregung. Kann man das denn noch steigern? Noch hat sie keinen Vergleich diesbezüglich. Sie kann nicht ...
... anders, sie drückt nun den Kopf der Hilde ganz fest in ihren Schoß. Sollen doch die anderen sagen was sie wollen. Von einer Frau so verwöhnt zu werden, das ist nun mal ein Hochgenuss.
Und die Hilde hört nun auch nicht mehr auf. Mit ihrer Zunge drückt sie nun zwischen die Lippen und leckt den Liebessaft auf. Doch der will nicht weniger werden. Die Miriam windet sich nun wie nur was unter der Hilde, die nicht aufhören will. Doch dann bricht die Miriam zusammen. Sie kann einfach nicht mehr. Ja, sie hat ihren Zenit überschritten. Da liegt sie nun und weiß nicht, wie ihr geschieht. Dass die Beiden nun aber von den anderen beobachtet werden, das haben sie nun doch nicht bemerkt, so vertieft sind sie gewesen.
„Na mein Schatz, war das ein schöner Ausgleich für das andere?“
„Papa, das war eben wunderschön. Und die Mama und die Ruth, die müssen mir das auch so schön machen. Aber das heißt nicht, dass du mir davon kommst. Das andere war ja nichts gewesen. Das ist doch, wie wenn du einem Esel eine Karotte an einem langen Stab vor die Nase hältst.“
„Nun erhol dich erst einmal und dann werden wir weiter sehen. Und du, bist du nun zufrieden?“
„Ach Mama, das war eben einfach herrlich. So hab ich mir das vorgestellt. Papa, das machen wir doch nun immer wieder, oder?“
Ja, ja, wenn die Kleinen erst einmal angefangen haben.